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09.04.2019

Betrüger wollen mit Apples Telefonnummer Kasse machen

Leichtgläubige Computerbenutzer sind schon lange im Fokus von Betrügern

Plötzlich ploppt beim Surfen ein Warnhinweis auf, der von einem Virenbefall zu berichten weiß. Man möge doch bitte ein Tool zum Scannen des Systems herunterladen und gleichzeitig eine Hotline anrufen, die – meistens – als offizieller Microsoft Support bezeichnet wird.

Um Zweifel aus dem Weg zu räumen, handelt es sich dabei oft sogar um eine deutsche Telefonnummer, die den Anrufer dann aber ins Ausland weiterleitet. Hier bietet man dem Anrufer dann an, den Trojaner- oder Virenbefall kostenpflichtig zu beheben. Oft werden die vermeintlichen Helfer dann ins eigene System gelassen, was dann der Anfang einer Neuinstallation inkl. kompletten Datenverlust ist, wenn man das Serviceangebot ausschlägt.

Diese Sicherheitsprobleme sollten Sie beachten, wenn Sie Ihr Telefon für das Online-Casino verwenden. Es ist sehr wichtig, dass Sie die besten und sichersten Orte auswählen, um den höchsten Sicherheitsstandard zu genießen, damit Sie in einer sicheren Umgebung spielen können, und denken Sie daran, dass das Beste Online Casino das ist, in dem sich ein Spieler sicher fühlt. Das Problem an der Sache ist, dass viele Nutzer mit dem technischen Wandel heutzutage kaum noch mithalten können.

Wer sich solche Rufnummern aber mal anschaut, kann natürlich schnell feststellen, dass diese eben nicht zu Microsoft gehören. Doch Vorsicht: In den USA sind jetzt Fälle aufgetreten, in denen iPhone-Nutzer scheinbar von der offiziellen Apple Service Hotline angerufen wurden. Aber wirklich nur scheinbar.

Mittels sog. Call ID Spoofing bekommen Angerufende nicht die tatsächliche Telefonnummer des Anrufers auf dem Display angezeigt, sondern eine andere – in diesem Fall die 1 (800) MYAPPLE. Über diese Rufnummer ist in den USA tatsächlich der Support von Apple zu erreichen, allerdings handelt es sich hier bei den Anrufern schlicht um Betrüger, wie Krebson Security berichtet.

Sie hinterlassen eine Nachricht, laut der Hacker diverse Apple IDs erbeutet hätten und man sich bitte an eine andere Rufnummer wenden solle, die mit 866 statt der oben genannten 800 beginnt. Meldet man sich dort, landet man allem Anschein nach bei einem Callcenter in Indien. Hier versucht man den arglosen Anrufern dann teure Sicherheitsdienstleistungen zu verkaufen, damit der Besitzer des iPhones vom angeblichen Hack der Apple Server verschont bleibt.

Bislang ist diese Vorgehensweise der Betrüger nur in den Vereinigten Staaten zum Einsatz gekommen, iPhone Nutzer in Deutschland sollten sich aber nicht in Sicherheit wiegen. Auszuschließen, dass in naher Zukunft auch hierzulande Nutzer ins Visier der Kriminellen geraten, ist nicht auszuschließen. Wer entsprechende Nachrichten erhält, sollte sich darüber im Klaren sein, dass weder Apple noch irgendein anderer Hersteller seine Kunden auf solche Weise kontaktieren würde.

Wer nicht im Thema ist, lässt sich leicht in die Irre führen. Gerade in Sachen Support hat sich die Technologie derart weiterentwickelt, dass unbedarfte Anwender mittlerweile vieles für möglich halten und sich daher schnell täuschen lassen.

Man denke z. B. nur daran, wie Künstliche Intelligenz (KI) in der letzten Zeit unsere Welt verändert hat. Heutzutage kann man mit dem Kundendienst eines Herstellers kommunizieren und merkt fast gar nicht mehr, dass man lediglich mit einer Maschine spricht.

Spracherkennungssoftware von heute ist ausgereift geworden. Digitale Assistenten von Google Assistant über Apples Siri bis hin zu Alexa von Amazon zeigen ja, was mittlerweile möglich ist.

Betrug im Internet ist seit jeher ein großes Problem. Jährlich werden unzählige Daten, Konten, sogar Kreditkartennummern gestohlen. In den meisten Fällen werden diese Daten durch die Art des Phishings gestohlen. Hierbei wird der Kunde auf eine falsche Seite gelockt, die dem Original verblüffend ähnlich sieht.

 So bekommen ahnungslose Kunden etwa eine E-Mail von PayPal in der sie aufgefordert werden, sich auf die Seite einzuloggen um ihr Konto zu bestätigen. Die Seite die verlinkt ist, ist jedoch nicht die echte PayPal Seite, sondern lediglich eine verblüffend ähnliche Kopie.

Wenn das Opfer der Betrüger nun die Daten seines oder ihres Kontos eingibt haben die Betrüger Zugang zu diesen Daten und können das Konto leerräumen.

werden um sicherzustellen ob es sich wirklich um das Original handelt.

Bild: Pixabay



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