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04.02.2016

Der Abenteurer startet durch – der neue Opel Mokka X kommt

Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon

Seit dem Marktstart im Jahr 2012 steigt der Opel Mokka in immer größere Höhen. Mit seinen knackigen Maßen (4,28 Meter Länge), seinem sportlichen Auftritt und der lässig hohen Sitzposition trifft der Kompakt-SUV exakt den Zeitgeist. Das zeigen auch die über 500.000 Bestellungen, die ihn europaweit zu einem der beliebtesten seiner Klasse machen. Der Opel Mokka X, dessen Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016) über die Bühne geht, wird diese Erfolgsstory nun fortschreiben.

Die Neuauflage des Bestsellers zeichnet sich durch ein charakterstarkes Design, das verfeinerte Interieur und die neue Infotainment-Generation aus, die den Hingucker ab Verkaufsstart im Sommer zu einem der bestvernetzten SUV auf dem Markt macht. Damit nicht genug – nach der kürzlich eingeführten Flüsterdiesel-Generation mit 1,6 Litern Hubraum wird für den Mokka X zusätzlich zu den bisherigen Benzinern auch ein neuer 1,4‑Liter-Benzindirekteinspritzer zur Verfügung stehen. Die topmoderne Motorisierung gibt es in Verbindung mit Sechsstufen-Wandlerautomatik, Start/Stop und adaptivem Allradantrieb.

Ehrlich: Ein Typ zum Pferde stehlen

Der Mokka darf mit Fug und Recht als eines der Wahrzeichen des Opel-Comebacks der vergangenen Jahre gelten. Der Kompakt-SUV hat der Marke mit dem Blitz eine Klientel zugeführt, die kernigen Look in Kombination mit hochwertigem Design zu schätzen weiß. Der sportliche Mokka machte bisher schon keinen Hehl aus seinen Offroad-Qualitäten. Durch den Namenszusatz X unterstreicht Opel künftig sowohl die Optik als auch die Funktion von SUV- und Crossover-Modellen. Den Auftakt macht der neue Mokka X, der sich gegenüber seinen Schwestermodellen unverkennbar als Typ zum Pferde stehlen präsentiert.

Mit der neu gestalteten Außenhaut kommt der Mokka X kräftig daher. Die überarbeitete Front interpretiert die neue Opel-Designphilosophie, was vor allem angesichts des flügelförmigen Kühlergrills und der LED-Leuchtengrafik mit prominentem Doppelschwingen-Motiv des Tagfahrlichts deutlich wird. Die gesamte Fahrzeugfront ist geprägt von sauber definierten Metalloberflächen mit hochwertiger Ausstrahlung. Der Mokka X wirkt nun noch eine Spur breiter, solider und maskuliner. Passend dazu zeigen die Heckleuchten ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Auch die präzise modellierte Seitenansicht betont den athletischen Charakter des SUV. So zeichnet sich in der unteren Türhälfte eine muskulöse Linie ab, die von der nach hinten aufsteigenden Sichelgrafik unterstrichen wird. Frische Karosseriefarben wie ‚Safran Orange‘ oder ‚Lava Rot‘ tragen zum Will-ich-haben-Effekt des Mokka X bei.

Auch die Innenraum-Designer haben den Mokka X mit feiner Hand verbessert. Bestimmendes Element ist die an den neuen Opel Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt eher horizontal gegliedert ist. Sie sieht dabei klarer und präziser aus. In der überarbeiteten Kommandozentrale wurden die Sieben- und Acht-Zoll-Touchscreens der neuen Infotainment-Generation harmonisch eingebettet. Demnach überzeugt die sauber gezeichnete Einheit mit einem eingängigen Bedienkonzept und bester Funktionalität. Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler überflüssig.

Neu: Sechsstufen-Automatik kombiniert mit adaptivem Allradantrieb

Nach der Einführung der neuen 1,6-Liter-Flüsterdiesel mit 81 kW/110 PS und 100 kW/136 PS wächst das Antriebsangebot für den Opel-SUV nun auch auf Benziner-Seite. Der 1.4 Direct Injection Turbo, der vor Kurzem im neuen Astra sein Debüt gab, wird im Mokka X als 110 kW/150 PS starke Variante in Kombination mit Sechsstufen-Automatik, Start/Stop und adaptivem Allradantrieb erhältlich sein (Verbrauch und CO2-Emissionen im kombinierten Zyklus: 6,6 l/100 km, 154 g/km, vorläufige Angaben). Die AWD-Technologie mit elektromagnetischer Lamellenkupplung arbeitet intelligent und effizient: Auf trockener Fahrbahn sind ausschließlich die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Kraftstoffverbrauch niedrig hält. Nur beim Start schaltet sich der Allradantrieb kurzzeitig zu. Situationsabhängig verteilt das System die Kraft fließend und unmerklich. Das Regelspektrum reicht von verbrauchsgünstigen 100 Prozent Frontantrieb bis zu jeweils 50 Prozent an die Vorder- und Hinterachse, etwa bei Nässe oder schneebedeckten Straßen.

Sicherheitsplus: AFL-LED-Scheinwerfer und Frontkamera der jüngsten Generation

Doch nicht nur das adaptive 4x4-System ist ein Beispiel dafür, wie die Ingenieure einmal mehr das Opel-Versprechen umsetzen, innovative Technologien einem breiten Kundenkreis zugänglich zu machen. Gleiches gilt für die Einführung der AFL-LED-Scheinwerfer (AFL = Adaptive Forward Lighting) im Mokka X. Das neue AFL-LED-System passt den Lichtstrahl automatisch der Fahrsituation an und garantiert die bestmögliche Ausleuchtung der Strecke. Zum Repertoire zählen neun unterschiedliche Lichtfunktionen, darunter Stadtlicht, Landstraßenlicht, Kurven- und Abbiegelicht, der Tourist-Modus für die Reise nach England zum Wechseln von Rechts- auf Linksverkehr sowie eine Einpark- und eine Stopp-Funktion. Letztere aktiviert beispielsweise beim Ampel-Stopp den Energiesparmodus. Das LED-System ersetzt das bisherige BiXenon-AFL-Sicherheitslicht, was mehrere Vorteile mit sich bringt: Zum einen ist die Lichtqualität höher, da LEDs die Farben der angestrahlten Gegenstände natürlicher zeigen – ein klarer Komfortgewinn fürs Auge. Zum anderen wird nun keine Stellmechanik mehr im Scheinwerfer benötigt. Dank des neuen Systems reagiert der Lichtstrahl schneller und präziser auf die jeweilige Fahr- und Umgebungssituation.

Dazu kommt die jüngste Generation der Opel-Frontkamera. Von der noch höheren Auflösung und der optimierten Bildverarbeitung profitieren alle angeschlossenen Assistenzsysteme wie etwa der Fernlichtassistent des AFL-LED-Lichtsystems. Der Verkehrsschildassistent des Mokka X erkennt jetzt dank weiter verbesserter Kamera und optionaler Unterstützung durch das Navi noch mehr Hinweiszeichen. Der Abstandwarner ermittelt via Frontkamera kontinuierlich die Entfernung zum vorausfahrenden Fahrzeug und der Frontkollisionswarner alarmiert den Fahrer nun auch per reflektierender LED-Anzeige. Nimmt der Abstand zum Vordermann unverhältnismäßig ab, werden rote LEDs in die Windschutzscheibe gespiegelt. Zusätzlich fordert ein Warnton den Fahrer zur (Voll‑)Bremsung auf. Der Spurassistent ist automatisch ab Geschwindigkeiten über 60 km/h in Bereitschaft und macht sich beim unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur per Kontrollleuchte im Instrumentendisplay und Warnton bemerkbar.

Spitze: Bestens vernetzt und höchst komfortabel

Wie der neue Opel Astra hat auch der Mokka X auf Wunsch ab Marktstart den persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar an Bord. Dazu halten zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems der jüngsten Generation Einzug in den Mokka X. IntelliLink holt die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug.

Der neue Mokka X ist jedoch nicht nur einer der bestvernetzten Kompakt-SUV, er ist auch einer der komfortabelsten Vertreter seiner Klasse. Wie das Gros der Opel-Modelle bietet auch der Mokka X – einzigartig im Segment – die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. getesteten und zertifizierten Ergonomie-Sitze. Sie machen nicht nur lange Reisen entspannter, sondern auch Ausflüge auf rauem Untergrund um ein Vielfaches angenehmer. Ein weiteres Komfort-Highlight ist das Schließ- und Startsystem ‚Keyless Open‘. So muss der Fahrer künftig nicht einmal mehr die Fernbedienung bemühen, um sein Auto zu öffnen oder abzuschließen. Ist der Schlüssel dabei, genügt es, die Kontaktfläche an einem der Türgriffe zu berühren, um sich Zugang zum Innen- oder Kofferraum zu verschaffen. Ebenso „schlüssellos“ gelingt der Motorstart.

Mit neuem Look, erweitertem Antriebsangebot, geschätzten Offroad-Qualitäten, vorbildlichen Vernetzungsmöglichkeiten und bestem Komfort ist der neue Mokka X perfekt gerüstet, um auf der Erfolgsspur seines Vorgängers fortzufahren. Nicht umsonst wurde der Mokka in Deutschland unter anderem zweimal zum „Allradauto des Jahres“ und zum „Firmenauto des Jahres“ gekürt. Fotos: OPEL



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