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28.01.2016

Der Opel GT Concept: So sieht der Sportwagen der Zukunft aus

Der Opel GT Concept feiert seine Weltpremiere auf dem 86. Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März 2016). Der zukunftsweisende Sportwagen ist Ausdruck der kontinuierlichen Innovationskraft von Opel – atemberaubend in Form, reduziert auf das Wesentliche, Präzision pur. Der austrainierte Sportler mit Frontmittelmotor und Heckantrieb stammt in direkter Linie vom Opel GT und dem Monza Concept ab und hebt die skulpturale Design-Philosophie von Opel auf die nächste Stufe. Die Sportwagen-Studie ist avantgardistisch und puristisch zugleich, verzichtet auf alles, was die reine Form stört. So finden sich am GT Concept weder Türgriffe noch Außenspiegel.

„Mit dem Opel GT Concept machen wir nun den nächsten Schritt hin zu noch mehr Emotionen und Fahrvergnügen. Der GT Concept zeigt, wofür Opel inzwischen steht. Wir sind selbstbewusst, innovativ und wollen mit jedem neuen Auto mehr Kunden für die Marke begeistern“, freut sich Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann auf die Weltpremiere in Genf.

In bester Tradition: Studie setzt Philosophie des Opel Experimental GT fort

Der Opel GT Concept tritt auf dem Genfer Automobilsalon auch in die Fußstapfen des berühmten Opel Experimental GT. 1965, nur ein Jahr nach Gründung des ersten Design-Centers eines europäischen Herstellers in Rüsselsheim, präsentierte Opel auf der IAA in Frankfurt die Studie eines rassigen Coupés mit der zuverlässigen Technik des Kadett B. Und dieses allererste Konzeptfahrzeug made in Germany hatte es auch gleich technologisch in sich: Schon damals brillierte der GT mit Innovationen wie den versenkbaren Scheinwerfern und zeigte eine schlanke Form, perfekte Proportionen ohne überflüssigen Zierrat. Der kompromisslose Entwurf von Erhard Schnell wollte in erster Linie eines sein – ein Design-Statement. Die Publikumsreaktionen waren tatsächlich so überwältigend, dass der serienreife Opel GT bereits drei Jahre darauf bei den Händlern stand. Der Rest ist Geschichte – die Erfolgsstory einer Automobilikone.

Den Pioniergeist von Opel verkörpert nun erneut der GT Concept. Eine Fahrmaschine voller Dynamik, was schon die rote Signaturlinie ausdrückt, die horizontal den Fahrzeugkörper aufteilt und proportioniert. Dadurch erscheint die Sportwagen-Studie wesentlich breiter und flacher. Die markanten roten Vorderreifen – auf Rädern in frechem Roller-Skates-Design – sind eine Reminiszenz an das zu seiner Zeit ebenfalls avantgardistische Opel-Motorrad Motoclub 500, das schon 1928 stolz auf zwei roten Reifen rollte. Ansonsten finden sich beim GT Concept nur wenige Zitate aus der Vergangenheit: Die lange Motorhaube, der Verzicht auf eine Kofferraumklappe, der zentral angeordnete Doppelauspuff und selbstverständlich der Name nehmen Bezug auf den Ur-GT. Ansonsten zeigt sich der Opel GT Concept eigenständig – keine Spur von Retrodesign.

„Mit dem GT Concept zeigen wir, wie aufregend und emotional die Marke Opel ist. Das Auto ist dramatisch, skulptural und steckt voller Innovationen. Damit setzen wir unsere große Tradition fort. Bereits 1965 entwickelte Opel mit dem Experimental GT ein hochmodernes Fahrzeug mit skulpturaler Form. Und auch wenn es schwierig ist, solch eine Designikone neu zu erfinden: Der Experimental GT war damals Avantgarde und der GT Concept ist es heute wieder – absolut klar, minimalistisch, dabei spannend und kompromisslos. Dieses Coupé zeigt eindrucksvoll die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Design-Philosophie – skulpturales Design trifft auf deutsche Ingenieurskunst“, beschreibt Mark Adams, Vice President Design Europe, den Entwurf aus dem Advanced Design-Studio in Rüsselsheim.

Eine besondere Innovation am Opel GT Concept sind die großen Türen mit den integrierten Seitenscheiben, die einen nahtlosen Übergang zwischen Glas- und Lackfläche zeigen. Fahrer und Beifahrer steigen, nachdem sie eine Tastfläche in der roten Signaturlinie im Dach berührt haben, durch die sich elektrisch weit öffnenden Türen in den unerwartet geräumigen Innenraum. Hier finden auch groß gewachsene Piloten bequem Platz. Beim Öffnen tauchen die Türen ein gutes Stück in die vorderen Radhäuser ein. Diese platzsparende und patentierte Aufhängung ermöglicht einen großen Öffnungswinkel – selbst in relativ engen Parklücken. Der kompakte Sportler ist damit gerade für den Einsatz im urbanen Raum optimiert. Für sicheren Überblick im Stadtverkehr sorgen zudem zwei Kameras hinter den vorderen Radhäusern, die ihre Bilder auf Monitore links und rechts im Cockpit übertragen – die Zeit der Seitenspiegel und der toten Winkel ist damit vorbei. Die Frontscheibe setzt sich in einem gläsernen Panoramadach fort, wodurch die Passagiere ein Fahrerlebnis ähnlich wie in einem Targa mit herausnehmbarem Dach genießen.

Echter Sportwagen: Mit Frontmittelmotor, Turbo-Power und Heckantrieb


Die lange Motorhaube verrät das Antriebskonzept des GT Concept: Wie bereits beim ersten Opel GT und der US-Sportwagenikone Corvette aus dem Hause GM findet hier ein Frontmittelmotor seinen Platz. Der Fahrzeugschwerpunkt liegt somit tief und mittig – ideal für ein sportliches Handling und beste Kurvendynamik. Beim Opel GT Concept ist ein drehmomentstarker Einliter-Dreizylinder-Turbomotor eingebaut, der auf den hochmodernen Vollaluminium-Triebwerken aus ADAM, Corsa und Astra basiert. Der extra effiziente Direkteinspritzer-Benziner leistet jetzt im Sporttrimm 107 kW/145 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von souveränen 205 Newtonmeter (noch liegen keine Verbrauchswerte für den Opel GT Concept vor). Die Turbokraft wird von einem sequenziellen Sechsganggetriebe, das über Schaltwippen am Lenkrad bedient wird, in Richtung der mit einer mechanischen Differenzialsperre ausgestatteten Hinterachse geschickt. Der Opel GT Concept verfügt also über einen bei Sportwagenpuristen besonders geschätzten traditionellen Heckantrieb. Dazu passen die Fahrleistungen des unter 1.000 Kilogramm leichten Zweisitzers, der in weniger als acht Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h erreicht.

Ein weiteres, buchstäbliches Highlight des Opel GT Concept sind die Hauptscheinwerfer mit den integrierten Blinkern. Diese leuchten mittels topmoderner Projektionstechnologie dreidimensional auf. Dazu passt perfekt das adaptive Voll-LED-Licht der neuesten Generation. Bereits mit dem neuen Astra debütierte 2015 in der Kompaktklasse das mit dem SAFETYBEST-Award prämierte Opel IntelliLux LED®-Matrix-Licht, das blendfreies Fahren mit Dauerfernlicht ermöglicht. Im Opel GT Concept wird nun die nächste Entwicklungsstufe des intelligenten Lichtsystems gezündet. Abgerundet wird das Lichtdesign mit den ebenfalls dreidimensional ausgearbeiteten Rückleuchten, die den neuen GT auch nachts unverwechselbar machen. Fotos: Opel



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