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29.08.2022

Die Kunst, die keine sein will

Streetart

Ihr lieben Geniesserinnen, obwohl sich die Wahrnehmung von Street Art dank Künstlern wie Banksy, Blek le Rat oder Ron English in der Öffentlichkeit stark verändert hat, gilt sie (leider) noch immer als eine der am meisten unterbewerteten und vernachlässigten Bereiche der Kunstwelt. Höchste Zeit daher für uns und Singulart, dieser ‚Kunst für die Menschen‘ besondere Aufmerksamkeit zu widmen und Euch einige der angesagtesten und aufstrebendsten Street Art Newcomerinnen vorzustellen.

Die Street Art entwickelte sich in den frühen 1980er Jahren aus der Graffiti-Bewegung heraus und fokussiert sich wie ihre große Schwester Pop Art auf reale und relevante Gesellschaftsthemen. Tatsächlich reichen die Ursprünge der Street Art bis in die 1920er Jahre zurück, als in Mexiko politische Botschaften zum ersten Mal auf öffentliche Wände gemalt wurden. In Europa sind erste Graffiti-Kunstwerke in Paris aus den 1930er Jahren bekannt. Zu den angesehensten Vertretern der Graffiti-Kunst gehören Keith Haring und Jean-Michel Basquiat, die insbesondere für ihre Arbeiten an U-Bahn-Stationen Aufsehen erregten. Einige der bekanntesten Graffiti-Kunstwerke sind in Großbritannien, den USA, Mexiko und auf der ehemaligen deutschen Berliner Mauer zu sehen.

Auch in dem Prozess der Demokratisierung der Kunstwelt spielt Street Art spielt eine wichtige Rolle. Sie verbreitet gesellschaftliche als auch politische Themen und macht Kunst (im öffentlichen Raum) nicht nur Eliten, sondern auch den Massen zugänglich.

Hier haben wir für Euch vier spannende Künstlerinnen:

 

Misako

Die dynamischen und lebendigen Stücke der französischen Straßenkünstlerin Misako sind ein Blickfang und ein Spiegel aktueller Geschehnisse aus aller Welt. Ihre Kunstwerke provozieren eine starke Reaktion beim Betrachter. Inspiriert von Pop Art und urbanem Graffiti, zeigen ihre Stücke nostalgische und ikonische Charaktere, Symbole und unterschwellige Botschaften. Unter Verwendung traditioneller Malerei und digitaler künstlerischer Techniken sind ihre Kunstwerke eine immersive Collage voller Texturen und Schichten. Misakos Kunstwerke wurden in Gruppenausstellungen in ganz Europa gezeigt.

 

Nana Artamonova

Nana Artamonova ist eine in Spanien lebende ukrainische Künstlerin und Grafikdesignerin, deren Kunstwerke in Europa ausgestellt wurden. Sie kreiert zeitgenössische Frauenporträts in ihrem charakteristischen NANAart-Stil. Mit Ölfarbe gibt uns Artamonova gesättigte und ausdrucksstarke Farben, die sowohl reale als auch fiktive Charaktere darstellen. Die Gemälde der Künstlerin befinden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt, darunter in den meisten europäischen Ländern, Asien sowie Nord- und Südamerika.

 

Monika Mrowiec

Monika Mrowiec ist eine aufstrebende Malerin und Fotografin aus Polen. Sie ist Mitglied der ‚Union Polnischer Künstler und Designer‘. Mrowiecs jüngste Arbeiten wurde von der Welt der Graffiti und Street Art inspiriert. Ihre Kunstwerke kombinieren leuchtende und metallische Farben mit grauen Hintergründen und Spritzerdetails, um leuchtende Pop-y-Tierporträts zu schaffen.

 

Steph Burr

Steph Burr beschreibt ihre von der Straßenkunst beeinflussten Werke als Antwort auf den chaotischen und unaufhörlichen Informationsfluss. Die amerikanische Künstlerin arbeitet in einem maximalistischen Stil, den sie als hemmungslos und instinktiv beschreibt, frei von der Rationalität, an die wir gewöhnt sind. Infolgedessen wimmeln ihre hochdetaillierten Stücke von leuchtenden Farben, Formen und Bildern. Burr kreiert mit Acryl und Sprühfarbe auf Leinwand oder Holz.

 

 Alle Bilder: Singulart



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