Acht Fragen, die Sie sich am Endes eines Jahres in Sachen Glück stellen sollten
Mit dem Glück ist das so eine Sache. Haben wir es, merken wir es oft nicht. Oder erst, wenn es vorbei ist. Haben wir es nicht, jagen wir ihm hinterher. Beide Situationen lassen uns durch das Leben hetzen. Gerade zu Weihnachten legen wir noch einen Zahn zu. Bis wir unter dem Weihnachtsbaum sitzen und vor Erschöpfung das Glück nicht merken oder genießen oder und so hohe Erwartungen haben, dass wir es uns selbst verderben. Was hilft? Inne halten. Und sich einige interessante Glücksfragen stellen.
Inspirieren und Führen – Der besondere Tag für Frauen im Gesundheitswesen
Olympionikin und Top-Managerinnen bei Ärztinnen-Kongress in Berlin
Am 15. September 2018 treffen sich Ärztinnen aus ganz Deutschland in Berlin, um mit Top-Managerinnen, der Olympionikin Birgit Fischer und bekannten Women-Coaches ins Gespräch zu kommen.
Die Sonne scheint strahlend vom blauen Himmel herunter, das Meer schimmert in allen Türkistönen und das Rauschen der leichten Wellen klingt wie Musik in meinen Ohren. Die Palmen neigen sich - wie in einer altbekannten Werbung - über den Strand und bieten ihre Kokosnüsse an und die Farben der Blumen sind vielfältig, ebenso wie die bunten Kleider oder die lachenden Gesichter der Inselbewohner.
„Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum Du immer noch alleine bist!“ Amelie muss sich scheinbar dauernd für ihren Single-Status rechtfertigen. „Mach Dir keine Sorgen, der Richtige kommt schon noch,“ hört sie dann und sie fragt sich, was an ihr als Einzelperson eigentlich falsch sein soll. „Du siehst gut aus, bist intelligent, es ist eine Freude mit Dir zusammen zu sein, es wundert mich, dass Du keinen Partner hast.“
Gebrauchte Identität abzugeben: Tausche bequemes Leben gegen „keine Ahnung, was wird“?
Ein Mann geht während eines Regengusses durch ein kleines Dorf und sieht ein brennendes Haus. Als er näherkommt, sieht er einen Mann inmitten der Flammen in seinem Wohn¬zimmer sitzen.
Im nächsten Jahr wird alles anders – ein Hoch auf die Gewohnheit!
Gedanken zum Jahreswechsel
10,9,8,7,6... die Sekunden werden heruntergezählt, gleich beginnt das neue Jahr, das Jahr, in dem alles anders werden soll. Wir murmeln je nach Alkoholpegel mehr oder weniger deutlich unsere guten Vorsätze ins Sektglas, fest davon überzeugt, vieles verändern zu wollen.
Alle Jahre wieder... warum die Besinnung erst nach dem Fest der Liebe einsetzt.
Die Straßen sind tief verschneit, weihnachtliche Dekoration leuchtet und funkelt in der Dunkelheit, der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und Lebkuchen weht durch den Tag und verbreitet ein Gefühl von zuhause sein. In der Vorweihnachtszeit sehen wir in der Werbung Bilder von Paaren, die mit dampfendem Kaffee vor dem Kamin sitzen und deren Kinder im Hintergrund mit dem Familienhund spielen. Der Adventskalender zählt nur noch ein paar Tage. Die Geschenke sind längst verpackt und die Vorfreude ist groß.
Ich liebe schöne Menschen, ihr Aussehen ist mir dabei völlig egal.
Das Thema „Schönheit“ treibt die Menschen um. Warum ist das Aussehen vielen Menschen wichtiger, als die körperliche Gesundheit und sehr viel wichtiger als die Gesundheit der Psyche?
Der Schal wird ausgepackt, der Kragen hochgestellt, fröstelnd weichen wir den Pfützen aus, warten zitternd an Haltestellen, versuchen uns mit dem Regenschirm vorm eisigen Wind zu schützen und gleichzeitig trocken zu bleiben. Mir gelingt das selten und dennoch:
Alles beginnt im Kopf. Ist dieser leicht und befreit, kann er ungeahnte positive Kräfte freisetzen, die niemandem verwehrt bleiben sollen. Wer sich an heißen Tagen im auserwählten Urlaubsort oder auch am Wochenende im Frei- oder Strandbad in Bikini oder Badehose zeigen möchte, dem hilft eine gewisse Portion Selbstbewusstsein. Meist wird mit gesunder Ernährung und regelmäßigem Sport dem Winterspeck zu Leibe gerückt, doch nicht nur äußerlich können wir den Schalter, wenn wir es wollen, umlegen.