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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 20.04.2022 Hier spielt die MusikRömmerts Weinwelt in VolkachMusik liegt in der Luft, denn das Volkacher Weingut Römmert hat zwei Betoneier mit bestem Müller-Thurgau gefüllt und beschallt – eines mit Jazz, das andere mit Schlager. Mehrere Monate lauschten die erlesenen Tropfen dabei den Klängen von Louis Armstrong sowie den Hits von Claudia Jung, die mehrfach in Römmerts Weinwelt mit angeschlossenem Sonnenhotel Weingut Römmert zu Besuch und in den Weinbergen aktiv war.
Musik & Wein – eine gelungene KombinationWenn das Wachstum der Pflanzen durch Musik beeinflusst werden kann, warum nicht auch der Geschmack des Weins während der Reifung, fragte sich Peter Heidecker als Inhaber des traditionsreichen Weinguts Römmert. Er wagte den innovativen Test, der einzigartig im deutschen Weinbau ist: Ein Jahr lang reifte die Weißweinsorte Müller-Thurgau von den malerischen Weinbergen des Städtchens Volkach an der Mainschleife unter stetiger Beschallung von Schlager sowie Jazz je im identischen 800-Liter-Betonei. Und tatsächlich: Nicht der Ton macht die Musik, sondern die Musik macht den Wein. So schmeckt nicht nur der mit Klängen gereifte Wein an sich anders, sondern man erkennt auch wirklich einen Unterscheid zwischen den verschiedenen Musikrichtungen.
Hast du Töne? Im Weingut Römmert werden sie eingeschenkt!„Wer die Weine probiert, wird feststellen, dass man sie auch bei einer Blindverkostung gut auseinanderhalten kann“, weiß Kellermeister Christoph Ruck. „Schon in der Nase merkt man deutliche Unterschiede. Der Jazz Wein ist würzig und mineralisch, mit einem zarten Fruchtaroma. Zudem machen beide Weine auch geschmacklich ihrem Namen alle Ehre. Die Jazz Variante ist etwas markanter und trockener, besonders die Mineralität vom Betonei macht sich stärker bemerkbar. Es ist für uns der intellektuellere Wein. Die Schlager Variante ist dagegen gefälliger und hat mehr Trinkfluss, die Frucht überwiegt in der Nase und am Gaumen, die mineralische Note spürt man nur dezent, auch ist die Säure besser eingebunden. Interessant ist, dass beide Weine, da sie ja den identischen Ursprung haben, analytisch bis auf minimale Abweichungen gleich sind. Ist das die Messtoleranz oder doch die Musik?“
Foto: Niklas Balbach
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