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23.11.2017

Mutti setzt auf die Kochleidenschaft der Deutschen

Italienischer Marktführer von Tomatenprodukten startet eine große Deutschland-Initiative

Frische Tomaten sind das Herz der mediterranen Küche. Kaum eine andere Frucht ist auch bei den Deutschen so beliebt wie Tomaten. Immer häufiger verwenden Profi- und Hobbyköche passierte, stückige oder ganze Tomaten in Dosen, Tuben oder aus dem Glas. Die Tomatenprodukte stehen keineswegs im Widerspruch zu einer gesunden Ernährung. Im Gegenteil: Frische Tomaten haben in der Regel lange Transportwege hinter sich und werden oft unreif geerntet.

Die Tomaten kommen bei Mutti jedoch erst zur vollen Reife in die Verpackung. Sie werden umgehend verarbeitet – die wertvollen Inhaltsstoffe werden konserviert. Der italienische Tomatenproduzent Francesco Mutti startet nun eine große Initiative, um seine Marke „Mutti“ bekannt zu machen und seine qualitativ hochwertigen Produkte in den deutschen Küchen zu verankern. Einen wichtigen Beitrag leistet dazu der deutsche TV-Koch Mirko Reeh (40), der als Mutti-Botschafter Inspiration für die Verwendung der hochwertigen original italienischen Tomatenprodukte liefert.

Francesco Mutti (49), in vierter Generation Tomatenproduzent, hat gute Argumente, neue Fans unter den deutschen Profi- und Hobbyköchen zu gewinnen. Damit die „Lady in Red“ gut gedeiht und schmeckt, braucht sie viel Sonne und spezifischen Boden. Solche Bedingungen finden sich in Südeuropa. Deshalb stammen die meisten in Deutschland verkauften Tomatenprodukte aus Italien oder Spanien. Die Produkte von Mutti S.p.A. aus Montechiarugolo bei Parma kommen aus einer der besten Anbauregionen weltweit. In der Region Parma, nördlich des Apennin-Gebirgszugs, gibt es ideale klimatische Bedingungen für den Anbau sonnengereifter Tomaten: Fruchtbare Böden in Kombination mit einem sonnigen Klima und der richtigen Menge Regen, damit die Tomaten wachsen und ihren besonderen Geschmack entfalten können.

Gesunde Ernährung – Tomatenprodukte leisten wertvollen Beitrag

Mutti verarbeitet ausschließlich 100 Prozent sonnengereifte italienische Tomaten aus kontrolliertem Anbau. Sie stammen aus den Plantagen der italienischen Vertragslandwirte. Mutti arbeitet mit ihnen seit Generationen zusammen und pflegt persönliche und freundschaftliche Beziehungen zu ihnen. Die große Erfahrung der Landwirte sowie wissenschaftliche Erkenntnisse des Produzenten ermöglichen, dass die Tomaten am optimalen Reifepunkt geerntet werden. Dies ist normalerweise in der Zeit zwischen Juli und September. Dann werden die Tomaten geerntet und innerhalb eines Tages in der Regel weiterverarbeitet.

Durch die lange Reifezeit können die zu konservierten Tomaten verarbeiteten Früchte vermehrt sekundäre Pflanzenstoffe bilden, wie beispielsweise Lycopin, das für die rote Farbe der Frucht verantwortlich ist und das Krebsrisiko senken sowie die Körperzellen stärken kann. Durch das Erhitzen der Früchte bei der Verarbeitung wird das Lycopin zudem besser verfügbar, da die Fruchtzellen „aufgeschlossen“ werden. Bereits 2004 hat die Stiftung Warentest den Anteil von Lycopin in frischen Tomaten und in Tomatenprodukte analysiert und dabei festgestellt, dass 100 Gramm konservierte Tomaten bis zu 14 Milligramm Lycopin enthalten. Im Vergleich dazu enthalten die „frischen“ Tomaten laut Stiftung Warentest nur 5,8 Milligramm pro 100 Gramm.

Ein weiterer Vorteil der Tomaten aus der Dose: Die Früchte sind bereits geschält, wahlweise am Stück, in Stücke geschnitten oder püriert erhältlich und können daher von Koch-Fans sofort verarbeitet werden. Und ebenso wie frische Früchte sind konservierte Tomaten kalorienarm, mit nur rund 18 Kalorien pro 100 Gramm schlagen sie kaum zu Buche. Auch TV-Koch Mirko Reeh aus Frankfurt am Main schwört seit Jahren auf hochwertige Produkte aus der Dose: „Im Gegensatz zu den Hobbyköchen verwenden Profi-Köche in deutschen Restaurants schon lange fast ausschließlich konservierte Tomaten. Die Produkte sind qualitativ erheblich besser und lassen sich schnell und unkompliziert verarbeiten“, erklärt Reeh. Bereits seit Jahren verwendet er die Tomatenprodukte von Mutti für seine Gäste bei Kochkursen und großen Veranstaltungen, für die er gebucht wird. Von der Anbau-Qualität der Mutti-Tomaten hat sich der Spitzen-Koch in der Region Parma selbst ein Bild gemacht. „Ich war überrascht, dass während der Erntezeit überall in der Region Schilder auf den Plantagen stehen, in denen sich die Bauern mit der Aufschrift „Mutti“ so klar zum Unternehmen bekennen. Das große Vertrauen zum Produzenten haben mir die Bauern auch in persönlichen Gesprächen bestätigt“, sagt Mirko Reeh. Fotos: Mutti-Parma
 



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