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04.11.2019

Reisen ohne Grenzen 30 Jahre nach dem Mauerfall

FlixBus verbindet Deutschland und zeigt, wo Ostalgie erlebbar ist

Grenzenloses Reisen: Ein Luxus, den besonders die deutsche Generation Y und Z genießt. Doch das war nicht immer so. Am 9. November 1989 – vor genau 30 Jahren – fiel die Mauer, die Ost- und West-Berlin teilte und die Reisefreiheit vieler Bürger einschränkte.

Heute fahren 445 Busse und Züge von FlixMobility täglich über die ehemals geschlossene Grenze. Aufgrund der geografischen Lage des Zentralen Omnibusbahnhofes im ehemaligen West-Berlin passieren alle Busse bei An- und Abfahrt die ehemalige Grenze zwischen West und Ost. Das gelingt heute ohne zeitaufwändige Kontrollen: Im Durchschnitt überquert FlixMobility alle drei Minuten die ehemalige Grenze. Für die grünen FlixTrain-Züge wäre es vor dreißig Jahren sogar noch schwerer gewesen: Sie hätten teilweise innerhalb einer Fahrt gleich zwei Mal die ehemalige Mauer passieren müssen.[1]

Wer anlässlich des dreißigsten Mauerfall-Jahrestags auf den Spuren der DDR-Kultur wandeln möchte, findet in Deutschland mehrere spannende Ostalgie-Orte. FlixBus empfiehlt vier Plätze in Berlin, Leipzig, Kröpelin und Pirna, die heute die Lebens- und Erfahrungswelt der ehemaligen DDR bis heute konservieren, um dieses Kapitel der deutschen Geschichte auch für kommende Generationen erlebbar zu machen.

TimeRide in Berlin


Dass die deutsche Hauptstadt einmal geteilt war, ist für Besucher Berlins heute nur noch schwer vorstellbar. Wenig Fantasie brauchen Gäste des Berliner TimeRide am Checkpoint Charlie, denn in der Virtual-Reality-Attraktion erwacht die ehemalige DDR vor den Augen der Besucher zu neuem Leben. Kaum hat man in dem Nachbau eines Busses aus den 80er Jahren Platz genommen und das VR-Headset aufgesetzt, reist man in die bewegte Vergangenheit Berlins zurück und kann bei einer virtuellen Stadtrundfahrt hautnah miterleben, welche  Auswirkungen die Mauer auf den Alltag der Hauptstadtbewohner hatte. Berlin ist mit dem FlixBus beispielsweise schon ab 9,99 € aus Köln zu erreichen.

N‘Ostalgie Museum in Leipzig

Die politischen Hintergründe der ehemaligen DDR stehen heute auf jedem Schulplan in Deutschland. Wie aber der Alltag im ehemaligen Osten Deutschlands aussah, ist ein weit weniger behandeltes Thema. Das N‘Ostalgie Museum in Leipzig widmet sich als eines der ersten Museen der DDR-Alltagskultur. Umgeben von ca. 30.000 Ausstellungsstücken tauchen Besucher in die Lebenswelt der deutschen Vergangenheit ein. Dabei verzichtet das Museum weitgehend auf erklärende Beschilderungen: Gäste des Museums sollen in den authentisch wirkenden Räumen selbst stöbern und entdecken. Interessierte können schon ab 12,99 € mit dem FlixBus von Hamburg nach Leipzig reisen.

Ostrockmuseum in Kröpelin

Ein ganz besonderer Aspekt der DDR-Kultur wird in Kröpelin bewahrt: Ostrockmusik. In den fünf interaktiven Räumen des Ostrockmuseums entdecken Besucher alles rund um die Rockszene der DDR. Im „Plattenladen“ können Besucher beispielsweise nach Lust und Laune LPs und Singles auflegen und alte Abspielgeräte entdecken. Das „Kulturfunktionärsbüro“ hingegen klärt über die bürokratischen Hürden auf, mit denen sich Musiker damals konfrontiert sahen. Von Berlin aus fahren Interessierte mit dem FlixBus schon ab 7,99 € in das nahegelegene Bad Doberan.

Trabi Ostalgietour in Pirna

Wer schon immer mal hinter dem Steuer eines kultigen Trabanten Platz nehmen wollte, sollte sich die Trabi Ostalgietour in Pirna bei Dresden ansehen. Der fahrbare Untersatz ist mit 615 Kilogramm ein echtes Fliegengewicht und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometer pro Stunde. Nach einer kurzen Einweisung beginnt die Ostalgietour, in der bis zu vier Personen die sächsische Schweiz mit der Rennpappe erkunden. Pirna ist schon ab 7,99 € ab Berlin mit dem FlixBus zu erreichen.

[1] Die Verbindung zwischen Berlin-Stuttgart fährt bis zu 2 Mal täglich in beide Richtungen und überquert die ehemalige Berliner Mauer bei einer Fahrt zweimal.

Copyright: FlixMobility



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