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07.01.2019

Sich selbst zur Marke machen

Schrankfee Cornelia Dick entwickelt für ihre Kundinnen einen unverwechselbaren Auftritt

Stars setzen schon lange auf Personal Branding. Aber auch Coaches, Steuerberaterinnen oder Kosmetikerinnen können sich dieses Erfolgsprinzip zunutze machen. Denn: Wer sich gezielt in der Öffentlichkeit „einen Namen“ macht und sich in einer Sache als Experte etabliert, überzeugt Interessenten automatisch und produziert eine Sogwirkung auf potentielle Kunden.

Beim Personal Branding geht es vor allem darum, sich seiner Einzigartigkeit bewusst zu werden und gezielt nach außen zu kommunizieren, was man kann und wofür man steht. Denn jeder Mensch ist ein Unikat. Seine Stärken und sein individuelles Potential gibt es nur einmal auf der Welt. Dennoch haben viele Menschen und vor allem viele Unternehmer*innen Schwierigkeiten, sich in der Öffentlichkeit als Experte*in oder als starke, souveräne Persönlichkeit zu positionieren. Ihr Fach beherrschen sie meist perfekt und ihre Kunden sind happy, aber sie machen sich nicht die Mühe herauszuarbeiten, wodurch sie sich von ihren Mitbewerbern abheben, was also ihr persönlicher USP ist und verpassen es dadurch dieses nach außen zu kommunizieren. Dabei ist genau dieser Entwicklungsprozess das sogenannte „Personal Branding“ so entscheidend für ihren Erfolg. Gemeint ist damit die Entwicklung eines eigenen Markenbildes. Denn nicht nur Mercedes, IKEA oder Zara brauchen eine klare Positionierung in Abgrenzung zu anderen Anbietern, sondern auch Unternehmer*innen geben ihrem Auftritt mehr Wirkung.

Personal Branding – Schritt #1: Werde Dir Deiner Stärken bewusst

Liste Deine Stärken auf und entscheide, welche für Dich die höchste Relevanz haben. Unterscheide zwischen Hard und Soft Skills. Hard Skills sind die erlernten Fähigkeiten, Dein Fachwissen, Deine Erfahrungen, Abschlüsse und Zertifikate. Soft Skills sind wiederum Persönlichkeitsmerkmale und Eigenschaften. Darunter fallen Fähigkeiten wie Eigenmotivation, vernetztes Denken, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und so weiter.

Eine derartige Liste führt Dir vor Augen, was Du Menschen für einen Mehrwert bietest – sei es im sozialen oder in Deinem beruflichen Umfeld. Du fühlst Dich mit diesem Wissen nicht nur stärker und selbstsicherer, sondern fokussierst dich gleichzeitig stärker auf das, was Du gut kannst und gerne machst. Gleichzeitig wirst Du das neue Bewusstsein  öfter in Situationen kommen, in denen Du Deine Talente unter Beweis stellen kannst. Die Folge: Du intensivierst deine Stärken und baust Deine Expertise genau dort aus, was dir am meisten liegt.

Personal Branding – Schritt #2: Definiere Deine Werte

Die eigenen Werte zu kennen ist wichtig. Auf diese Weise kannst Du die für Dich richtigen Ziele setzen und die richtigen Entscheidungen treffen. Frage Dich also: Ehrlichkeit, Respekt, Freiheit, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit – was ist Dir besonders wichtig? Entsprechen deine aktuellen Aufträge und Tätigkeiten deinen Werten? Vertreten deine Kunde diese? Gibt es evtl. Menschen, mit denen Du nicht zusammenarbeiten möchtest? Wer seine Werte kennt und versucht diese so gut wie möglich zu leben, stärkt seine eigene Position und das eigene Selbstbewusstsein wächst – und das wiederum beeinflusst seine Ausstrahlung positiv. Du bist dann im wahrsten Sinne des Wortes „ganz bei Dir“.

Personal Branding – Schritt #3: Entdecke Deine kommunikativen Präferenzen

Führe Dir nun vor Augen wie Du in der Interaktion mit Menschen handelst – und welche Vorlieben Du in Sachen Kommunikation hast.

Frage Dich:
- Wie schnell kommst Du Menschen näher?
- Bist du eher der nüchterne oder eher der emotionale Typ?
- Machst Du gerne viele Worte oder beschränkst Du Dich lieber aufs Wesentliche?
- Magst du lieber Smalltalk oder tiefgründige Gespräche?
- Wie trittst Du auf: Bist Du eine „Rampensau“ oder ein Leisetreter?

Dieser Dreiklang – Deine Stärken, Deine Werte und Deine kommunikativen Vorlieben – machen Dich unverwechselbar und geben dir eine klare Haltung. Dadurch sollte es Dir leicht fallen, folgende Fragen zu beantworten und Dein Zielbild zu definieren: 

Wie möchtest Du wirken? Für was möchtest Du erkannt und bekannt werden?
Was sollen die Menschen über Dich erzählen?  

Personal Branding – Schritt #4: Nimm die Beobachter-Position ein
Nun gilt es, den Ist-Zustand mit Deinem Zielbild abzugleichen. Passt Dein derzeitiger Auftritt mit dem zusammen was Du ausstrahlen möchtest?  Oder machst Du vielleicht Dinge, von denen Du denkst, dass Du sie machen müsstest – wodurch Du jedoch einen Teil Deiner Ausstrahlung einbüßt? Bist Du vielleicht der leise Typ, ergreifst aber direkt das Wort beim Betreten des Raums – allein aus dem Grund, weil Du glaubst, dass man so erfolgreich wird – auch wenn Du Dich damit nicht wohl fühlst? Finde solche „Fehler“ und gönne Dir lieber den Luxus, so zu sein, wie Du bist. Denn genau das ist das Tolle am Personal Branding – es geht um Authentizität und eben nicht darum auf Teufel komm raus so zu agieren, wie „man“ es tun sollte. Eine wirklich reizvolle Aufgabenstellung, wie ich finde!       

Personal Branding – Schritt #5: Finde Deinen individuellen Style
In Schritt 1 bis 4 haben wir den „inneren Teil“ des Personal Brandings behandelt. Was sich daran anschließt ist der optische Auftritt Deiner Marke „Ich“: Nutze die größte Bühne, die du hast: Deinen Körper! Trage Deine Positionierung nach außen und übersetze sie in Form eines individuellen Looks. 

Entwickele Deinen persönlichen „Statement Style“ und trete somit immer in Deinem „Look & Feel“ auf. Das sorgt für Wiedererkennung und stärkt Deine Bekanntheit. Keine Angst: Das bedeutet nicht, dass Du immer gleich aussehen wirst. Es geht um einen stylischen roten Faden. Setze beispielsweise auf eine Farbe bzw. eine Farbkombination, die Du immer wieder trägst – gerne mal niedriger oder höher dosiert. Oder Du kreierst einen Stilmix (z.B. rockig-klassisch, minimalistisch-clean etc.) und perfektionierst diesen für dich. Dein „Look & Feel“ kann auch auf bestimmte Accessoires zurückgehen, die Du immer zu Deinen Outfits kombinierst. Das kann eine auffällige Brille, Hut, ein auffälliger Lippenstift und Nagellack oder eine aussergewöhnliche Frisur sein. Auch mit Materialien, von glänzender Seide bis hin zu Kombinationen wie Leder & Strick kannst Du Deinen individuellen Statement Style kreieren.

Egal, auf welche Art Du Dein Personal Branding und Deine „Ich-Marke“ modisch umsetzt: Wichtig ist, dass Dir Dein Auftritt gefällt und Du Dich wohl fühlst. Je leichter es Dir fällt, Dich tagtäglich zu stylen und je weniger Du darüber nachdenkst, umso besser passt Dein Statement Style zu Dir. Und mehr noch: Du gewinnst so an Gelassenheit. Das wiederum gibt dir eine souveräne Ausstrahlung.

Fazit
Der entscheidende Erfolgsfaktor für wirkungsvolles Personal Branding ist die konsequente und durchgängige Umsetzung der individuellen Stärken und Vorlieben auf allen Ebenen. Personal Branding ist keine einmalige Hauruck-Aktion, sondern ein langfristiges Projekt, dass viel Aufmerksamkeit und Selbstliebe benötigt. Der Aufwand lohnt sich allemal, denn nicht nur beruflich, sondern auch persönlich machst das Personal Branding das Leben leichter. Denn wer sich in seiner Haut und mit dem was er tut wohlfühlt, wird mit seiner Ausstrahlung genau die Menschen anziehen, die zu einem passen und Erfolg stellt sich dann ganz automatisch ein. Schrankfee Cornelia Dick unterstützt ihre Kunden gerne bei diesem Prozess und erstellet ein individuelles Angebot für die Entwicklung deiner „Ich“-Marke.

Foto: Schrankfee Cornelia Dick



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