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       4. Mai 2014

Intimfrisuren: eine haarige Angelegenheit?

Glatt, getrimmt oder buschig? What’s hot and what’s not in deutschen Intimzonen

Unten ohne oder unten mit? Das ist doch eigentl. die entscheidende Frage, wenn es um’s Thema Intimbehaarung geht. Waren unsere Eltern noch Verfechter der naturbelassenen Haarpracht, scheint es heute anders auszusehen in deutschen Intimzonen. Wir wollten es nun genauer wissen und haben in diesem Zusammenhang 1.718 Singles aus ganz Deutschland zum Thema Intimfrisuren befragt. Die Mehrheit der Befragten ist zwischen 20 und 50 Jahren alt – also genau richtig für dieses pikante Thema.
 
Interessant fanden wir vor allem, was mit Intimbehaarung assoziiert wird: Denken Frauen (40%) in erster Linie an hygienische Defizite und den damit verbundenen (üblen) Geruch, kommt 31,5% der Männer zuerst ein Gefühl von Haaren zwischen den Zähnen in den Sinn. So oder so kann man verstehen, warum sowohl Männer als auch Frauen in der Regel von Oral-Verkehr absehen, falls zu viel Haarwuchs an den entsprechenden Stellen des Sexpartners vorhanden ist.
 
Überrascht hat uns die Tatsache, dass Frauen bei Männern sowohl zu viel Haare rund um’s beste Stück ab turnt (67%) als auch übermäßiger Bewuchs unter den Achseln (64%). Bei Männern ist weibliche  Gesichtsbehaarung ein absolutes No-Go (74%). Aber auch an allen anderen Stellen (an den Beinen, auf und unter den Armen, im Intimbereich) sind Haare nicht gern gesehen.
 
Eine weitere Erkenntnis ist, dass Faulheit der wahre Grund für Naturbehaarung ist: So gaben 56% der Männer und 61 % der Frauen an, sich aus Bequemlichkeit untenrum nicht zu rasieren. Etwa 45% aller Männer und Frauen fühlen sich unrasiert einfach wohler in ihrer Haut. 45% der männlichen Teilnehmer sind übrigens der Meinung, dass „Frauen einen rasierten männlichen Intimbereich zu kindlich finden“.
 
Im dem Fall, dass dem Sexualpartner die Intimbehaarung des anderen nicht gefällt, bedienen sich Männer (80%) und Frauen (70%) demselben Lösungskonzept: Beide besprechen mit ihrem Gegenüber  Vorlieben und Änderungsvorschläge und setzen dann die Wünsche in die Tat um -  natürlich aber nur dann, wenn sie selbst damit leben können.
 
Fazit: Unten ohne scheint derzeit absolut im Trend zu liegen, auch wenn es wie immer noch genug Leute gibt, die sich gegen diese „Mode“ wehren. Was das betrifft, sind Männer derzeit noch leicht in der Überzahl, aber auch hier werden es gefühlt immer weniger, die ihrem Date so „ungepflegt“ entgegentreten. Wenn man sich  aber dennoch für den natürlichen Look entscheidet, sollte man darauf gefasst sein, dass man sich dafür rechtfertigen muss – egal ob als Mann oder Frau. Quelle: www.shopaman.de



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