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       9. September 2014

Jaguar XE: modern, sparsam und dynamisch

Jaguar hat heute im Londoner Earls Court bei einem Starevent den neuen Jaguar XE erstmals präsentiert. Die heckgetriebene Premium-Sportlimousine versteht sich dank fortschrittlicher Leichtbaukonstruktion, coupeártiger Linienführung und eines dynamischen Fahrwerks als echtes Fahrerauto. Sie ist nach bester Jaguar Manier luxuriös ausgestattet und mit brandneuen Vierzylinder-Benzin- und Dieselmotoren sowie einem 250 kW (340 PS) starken 3,0-Liter-V6 für zügigen und energieeffizienten Vortrieb gerüstet.

Der aus dem Jaguar F-TYPE bekannte Sechszylinder entwickelt bis zu 450 Nm an Drehmoment und beschleunigt das Topmodell Jaguar XE S in nur 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Im Gegenzug begnügt sich der sparsamste Vertreter der neuen Ingenium-Turbodiesel mit einem Verbrauch von 3,8 Liter/100 km (im kombinierten EU-Fahrzyklus) und CO2-Emissionen von 99 g/km. Erstmals bietet Jaguar auch wieder ein manuelles Getriebe für eines seiner Modelle an: Einen Sechsgang-Handschalter für die 2,0-Liter-Diesel.

Alternativ – und für alle XE-Benziner serienmäßig – gelangt die Kraft über eine gewichtsoptimierte Version der Achtstufen-Automatik 8 HP von ZF an die Hinterräder. Der neue Jaguar XE startet zu Preisen ab 36.500 Euro im Sommer 2015 bei den deutschen Händlern. Interessenten können sich ab sofort auf www.xe-circle.de registrieren, um weitere Informationen zu erhalten.

Der Jaguar XE in Kürze

Kevin Stride, Baureihenleiter, Jaguar XE: „Jaguars führender Erfahrungsschatz im Bau von Aluminium Fahrzeugen erlaubte uns die Entwicklung einer zugleich sehr leichten wie verwindungssteifen Karosserie, die in der Premium Mittelklasse Zeichen setzt. Der hohe Leichtmetall-Anteil gewährt dem neuen XE eine sehr ausgewogene Balance zwischen hoher Agilität und gehobener Kultivierheit. Eine Kombination, wie man sie sonst nur von Fahrzeugen des nächsthöheren Segments kennt.“

Der „aluminiumleichte“ Jaguar XE nutzt als erstes Modell die neue modular aufgebaute Fahrzeug-Architektur von Jaguar Land Rover. Der lange Radstand und die niedrige Sitzposition sorgen für ideale Proportionen und ein stromlinienförmiges, coupéartiges Profil.

Das Interieur besticht durch ein hohes Komfortniveau und großzügige Platzverhältnisse. Die in bester Jaguar Tradition sorgfältig ausgewählten und liebevoll verarbeiteten Materialien und Oberflächen verleihen dem Innenraum des neuen XE ein besonderes Flair.

Das Topmodell Jaguar XE S signalisiert mit großen vorderen Lufteinlässen, seitlichen „Kiemen“ mit Chromüberzug, einem diskreten Heckspoiler und optionalen 20-Zoll-Schmiedefelgen das Leistungspotential des aufgeladenen 3,0-Liter-V6-Benziners.

Optisch etwas zurückhaltender geben sich im Vergleich die von den hocheffizienten neuen 2,0-Liter-Motoren der Ingenium-Familie angetriebenen Versionen.

Alle Jaguar XE mit Benzinmotor sind mit einer Achtstufen-Automatik von ZF verblockt; für die Selbstzünder-Modelle steht alternativ ein manuelles Sechsganggetriebe zur Wahl. Damit ausgestattet, begnügt sich der Einstiegs-Turbodiesel mit CO2-Emissionen von 99 g/km und einem Durchschnittsverbrauch (im kombinierten EU-Fahrzyklus) von 3,8 Liter/100 km.

Der neue Jaguar XE setzt darüber hinaus für die Marke neue Bestwerte in punkto Gewicht, Verwindungssteifigkeit und Aerodynamik. Er ist darüber hinaus der erste Jaguar mit einer elektro-mechanischen Servolenkung (EPAS). Sie ist auf ein optimales Ansprechverhalten ausgelegt und verbraucht weniger Energie als ein hydraulisches System. Und kein Jaguar vor ihm wartete bislang mit so niedrigen Unterhaltskosten auf wie der neue XE. Zugleich ist er auch der umweltverträglichste Vertreter der Marke mit dem Raubkatzen-Emblem.

Der Jaguar XE läuft in einem auf dem Areal des Land Rover-Stammwerkes Solihull neu errichteten Fertigungskomplex vom Band. Die im Rahmen einer Neuinvestition in Höhe von insgesamt 1,9 Milliarden € errichteten XE-Anlagen operieren hochflexibel und sichern am Standort 1.700 neue Arbeitsplätze.

Der neue XE rundet die bislang aus dem XJ und dem XF bestehende Limousinen-Palette von Jaguar nach unten ab. Alle Details zur kompletten XE Baureihe wird Jaguar Anfang Oktober auf dem Pariser Salon bekanntgeben.

Der neue Jaguar XE im Detail

Einnehmendes Design: Form und Funktion in perfekter Symbiose

Der Jaguar XE wurde von Anfang an parallel zur neuen modularen Jaguar Land Rover Fahrzeugarchitektur entwickelt. Designer und Fahrzeugentwickler arbeiteten von Beginn an eng zusammen und legten u.a. alle wichtigen Parameter gemeinsam fest. So eröffneten sich im Vergleich zu früheren Projekten völlig neue Freiheiten. “

Dem neuen Jaguar XE hat diese neue Art des Teamworks extrem gut getan. Der kurze vordere und längere hintere Überhang sowie die leicht zurückversetzte Kabine („cab-rearward“) verleihen dem Auto perfekte Proportionen. Die Architektur ermöglicht darüber hinaus eine tiefe, sportliche Sitzposition und ein fließendes, coupéartiges Profil.

Die markant skulpturierte Motorhaube verpasst dem XE stramm gespannte Muskeln, die ansteigende Gürtellinie zusätzliche Dynamik und die hinteren Flanken einen Hauch von F-TYPE Coupé. Die J-förmigen Tagfahrlichter gelten als mittlerweile etablierte Jaguar-Signatur – mit den LEDs gibt sich auch der neue XE schon von weitem eindeutig als Jaguar zu erkennen. Bei den Heckleuchten zitierten die Designer hingegen ein Stilelement des legendären Jaguar E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.

Jaguar blickt auf eine lange Geschichte im Bau besonders windschnittiger Modelle zurück. Der XE setzt diese Tradition nun mit dem niedrigsten Luftwiderstandsbeiwert (Cw-Wert) aller Jaguar Modelle fort: 0,26. Die perfekte Symbiose aus Form und Funktion ist das Ergebnis aus 1.200 CFD-Simulationen (numerische Strömungsmechanik) und über acht Millionen Stunden Rechnerzeit.

Ian Callum, Designdirektor, Jaguar: „Unser Ziel war ein aufregendes und dynamisches Design, das die Rolle des neuen XE als Fahrerauto eindeutig widerspiegelt. Die nach hinten versetzten Proportionen und das kompakte Package bewirken genau diesen Effekt und versetzen den XE schon im Stand in Bewegung. Er zeigt zugleich eine starke Familienähnlichkeit zum XF und wird aus der grauen Masse herausragen.“

Die beim Anblick des Exterieur Designs geweckten Erwartungen werden im Innenraum mehr als nur einmal erfüllt. Die geräumige Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer wie ein Kokon, während die tief heruntergezogene Mittelkonsole Cockpit-Gefühle aufkommen lässt. Die im Stil des F-TYPEs gehaltenen Instrumente und ihre beim Anlassen des Motors kurz ausschlagenden Zeiger unterstreichen die sportlichen Ambitionen des neuen XE.

Auf den vorderen wie hinteren Sitzen genießen die Passagiere eine großzügige Kopf- und Beinfreiheit. Der neue Jaguar XE belegt, dass sich stromlinienförmiges Styling und ein konkurrenzfähiges Platzangebot nicht ausschließen.

Technische Stoffe, feinnarbiges Leder und Details wie doppelte Kontrastnähte spenden der Kabine eine wie maßgeschneidert wirkende Qualität. Sie zeugen ebenso von hochwertiger Handarbeitskunst wie Dekoreinlagen in glänzend Schwarz, strukturiertem Aluminium oder Holz. Eine konfigurierbare Ambiente Innenraumbeleuchtung in zehn frei wählbaren Farben steigert in den Top-Modellen der XE Baureihe das stimmungsvolle Fahrerlebnis nach Sonnenuntergang noch weiter.

Monocoque mit hohem Aluminium-Anteil: Leicht, steif und sehr sicher

Jaguar verfügt über einen extrem großen Erfahrungsschatz im Bau von Aluminium-Leichtbaukarosserien – er reicht zurück bis in die 1950er Jahre und den ersten Exemplaren des XK120. Die jahrzehntelange Expertise im Umgang mit dem Leichtmetall gipfelt nun im revolutionären Karosseriebau des neuen XE. Als erstes Modell auf Basis der neuen modularen Jaguar Land Rover Plattform ist er zugleich das erste Auto des C/D-Segments mit einem zum überwiegenden Teil aus Aluminium gefertigten Monocoque.

Das Gros der Alu-Komponenten besteht aus hochfesten Legierungen der 6000er-Klasse. Wie zum Beispiel die aus einem Stück gefertigten Seitenwände. Waren diese komplexen Pressteile früher aus Stahl und 1,5 Millimeter dick, sind sie heute – ohne Abstriche bei der Steifigkeit – aus nur noch 1,1 Millimeter dünnem Aluminium.

Der neue XE ist von Jaguar auf die weltweit strengsten Crashtest-Standards ausgelegt worden, inklusive dem US- und Euro-NCAP. Die auch bei anderen Jaguar Modellen obligatorische „aktive“ Motorhaube sichert bestmöglichen Fußgängerschutz, indem sie sich bei einer Kollision automatisch hochstellt und so den Kontakt des Kopfes mit harten Motorteilen verhindert.

Nachhaltigkeit ist für Jaguar im Rahmen der Aluminium Leichtbaustrategie von besonderer Bedeutung. Das sehr wertvolle und mit hohem Energieaufwand hergestellte Aluminium neu aufzubereiten, senkt die CO2-Gesamtemissionen schon in der Produktion eines Automodells. Jaguar trägt diesem Ziel Rechnung und bringt im neuen XE zum weltweit ersten Mal RC 5754 zum Einsatz: eine bis auf einen kleinen Rest komplett aus Aluminium-Rezyklaten bestehende hochfeste Legierung. RC 5754 wird künftig auch weiteren Neuheiten des Unternehmens zugute kommen und Jaguar helfen, die für 2020 angestrebte Recycling-Quote von 75 Prozent zu erreichen.

Dr. Mark White, Jaguar Cheftechniker, Karosseriebau: „Wir haben den XE dank ausführlicher Analysen und modernster Fertigungsmethoden so leicht und biegesteif ausgelegt wie irgend möglich. Der Weg dorthin war eine große Herausforderung, doch es hat sich gelohnt: Die Struktur des XE ist am absoluten Rand dessen, was heute technologisch machbar ist.“

Fahrwerk: Agil, reaktionsfreudig, geschmeidig

Der neue Jaguar XE ist ein echtes Fahrerauto. Beispiel Vorderachse: Während viele Konkurrenten eine Achse nach dem Prinzip McPherson einsetzen, entschied sich das Jaguar Fahrdynamik-Team für eine überlegene Aluminium-Doppelquerlenker-Konstruktion. Die Aluminium-Achsschenkel der „double wishbone“-Konstruktion werden in einem von Jaguar patentierten Produktionsprozess aus Gussrohlingen geschmiedet.

Auch an der Hinterachse gab sich Jaguar nicht mit einer konventionellen Multilink-Einzelradaufhängung zufrieden. Die Lösung hieß: Aluminium-Integral-Hinterachse. Eine sonst nur in größeren und weitaus teureren Fahrzeugen anzutreffende Konstruktion, die dem Jaguar XE jene hohe Quer- und Längssteifigkeit einbringt, die er für sein präzises Handling und den geschmeidigen Komfort benötigt. Auch hier kamen mit Blick auf das Gewicht primär Aluminium-Teile zur Anwendung.

Erstmals machte sich Jaguar im Zuge der Entwicklung des neuen XE die Vorteile einer elektro-mechanischen Servolenkung (EPAS) zunutze. Die da heißen: Mannigfaltige Möglichkeiten zu Feineinstellungen und größere Energieeffizienz als hydraulische Systeme.

Tests mit in größeren Modellen eingebauten Prototypen überzeugten das Fahrwerksteam recht bald. Es wurde offensichtlich, dass die Vorteile einer modernen elektrischen Lenkung die früheren Nachteile – wie das als zu künstlich empfundene Lenkgefühl – bei weitem aufwiegen. Als Folge spart der neue XE nun rund drei Prozent an CO2 ein – und liefert zugleich die von den Ingenieuren erwartete Lenkpräzision.

Mike Cross, Chief Engineer, Vehicle Integrity, Jaguar: „Die Einführung einer elektrischen Servolenkung war für uns ein großer Schritt. Doch wir konnten ihn mit viel Vertrauen gehen. Denn die nahezu unendliche Palette an möglichen Feineinstellungen ermöglichte es uns, das von einem Jaguar erwartete, sehr direkte, Lenkgefühl zu erreichen – ohne Kompromisse.“

Aktive Sicherheit: Intelligente Assistenzsysteme zur Unterstützung des Fahrers

Die Karosseriestruktur des neuen XE ist auf die Einhaltung der weltweit schärfsten vom Gesetzgeber oder von Verbraucher-Organisationen definierten Crashtest-Anforderungen vorbereitet. Als Ergänzung zu diesem passiven Sicherheitsnetz kommen eine Reihe fortschrittlicher Assistenzsysteme. Sie sollen den Fahrer unterstützen und jede Reise noch sicherer, entspannter und letztendlich genussvoller machen.

Der Jaguar XE ist das weltweit erste Modell mit der so genannten All Surface Progress Control (ASPC). Das System nutzt die jahrzehntelanger Erfahrung von Land Rover mit Off Road-Traktionshilfen und arbeitet wie eine auf niedrige Geschwindigkeiten eingestellte Cruise Control. Selbst auf extrem rutschigem Untergrund baut es bei Geschwindigkeiten zwischen 3,6 und 30 km/h ohne Durchdrehen der Räder maximale Haftung auf – und zwar ohne dass der Fahrer dazu irgendein Pedal betätigen müsste.

Das neue Laser Head-up-Display (HUD) ist kompakter und um fast ein Drittel leichter als herkömmliche Displays auf LED-Basis. Die in die Windschutzscheibe projizierten farbigen Symbole und Piktogramme - wie zum Beispiel zur Geschwindigkeit oder Routenführung – fallen im Vergleich nochmals schärfer und kontrastreicher aus. Sie minimieren auf diese Weise die Ablenkungsgefahr des Fahrers.

Jaguar setzt im neuen XE darüber hinaus als einer der ersten Hersteller eine Stereo Video-Kamera ein. Dieser State-of-the-art-Sensor übernimmt die Funktion der „Augen“ für den autonomen City-Notbremsassistenten. Die Geschwindigkeit des XE und der Abstand zu Objekten in seinem Vorfeld werden exakt gemessen. Im Notfall wird automatisch eine Vollbremsung eingeleitet, um eine Kollision zu verhindern oder zumindest abzumildern.
Die Stereokamera übernimmt auch die Verkehrszeichenerkennung und die Funktion des Spurwechselwarners. Des Weiteren bietet der neue XE Assistenzsysteme wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, eine Rückfahrüberwachung, einen „Toter Winkel“-Assistenten mit Close Vehicle Sensing (CVS) und Einparkassistenten für paralleles Parken und das Rangieren in Parkbuchten.

Besser vernetzt: Das komplett neue Infotainment-System

Das neue InControl™ Infotainment-System an Bord des Jaguar XE verwendet modernste Technologien, um das Auto und seinen Fahrer mit der Außenwelt zu verbinden. Herzstück der neuen Anlage ist ein acht Zoll großer Touchscreen mit hochauflösender und intuitiv zu bedienender Schnittstelle sowie kurze Reaktionszeiten.

Eine einfache Spracheingabe ohne vorgegebene Menüstruktur erlaubt schnellen Zugriff – so bleiben die Augen des Fahrers stets auf der Fahrbahn. Das Navigationssystem auf Basis einer SD-Speicherkarte erlaubt leichtes Aktualisieren des Kartenmaterials. Das System verfügt zudem über Bluetooth und Audio Streaming sowie eine USB Schnittstelle.

Smartphones haben die Kommunikationsmuster zwischen Usern und der sie umgebenden Welt radikal verändert – auch der neue Jaguar XE stellt sicher, dass seine Passagiere allzeit „connected” bleiben. Er fungiert sogar als WLAN Hotspot, der verschiedenen Geräten eine Verbindung zum Internet verschafft. Eine spezielle Antenne sorgt für das beste Signal.

Über die Funktion Jaguar InControl™ Remote können sich User von iOS und Android Smartphones unabhängig vom jeweiligen Standort mit ihrem Jaguar XE verbinden und aus der Ferne eine Reihe von Fahrzeugfunktionen steuern. Wie zum Beispiel eine 7-Tage-Programmierung zum Aufheizen oder Abkühlen des Innenraums vor Fahrtantritt, das Öffnen oder Schließen der Türen.

Die Funktion Jaguar InControl™ Apps eröffnet Bedienern via Touchscreen Zugang zu verschiedenen Smartphone Apps. Damit ist es ein Einfaches, sich in eine Telefonkonferenz einzuloggen, einen freien Parkplatz zu finden oder ein Hotelzimmer zu buchen.

Dr. Mike Bell, Global Direktor, Connected Car, Jaguar: „Für minutengenaue Parkplatzinformationen, Telefonkonferenzen, Hotelbuchungen oder Verkehrswarnungen lassen sich die InControl™ Apps mit einer kurzen Berührung des Touchscreens aufrufen. Beim Infotainment geht der XE einen entscheidenden Schritt weiter: Er macht es einfacher, im Auto ‚connected’ zu bleiben, ohne die interaktiven Optionen einzuschränken.“

Für Fahrer, die sich einfach nur ein wenig zurücklehnen und gute Musik hören möchten, bringt der neue XE erstmals Premium-Sound von Meridian in das automobile C/D-Segment. Die speziell für den neuen XE entwickelten Anlagen sind das jüngste Produkt der langjährigen Partnerschaft zwischen Jaguar und den britischen Audioexperten. Speziell abgestimmte Algorithmen garantieren die bestmögliche Musikwiedergabe und stimmen das Hörerlebnis maßgerecht auf die Akustik des XE-Innenraums ab.

Antriebsstrang: Kultiviert, durchzugsstark und effizient

Der neue Jaguar XE wird von hochmodernen Vierzylindern – Benziner und Diesel in Voll-Aluminiumbauweise – sowie einem ebenfalls komplett aus Leichtmetall gefertigten V6 angetrieben. Ein breites Motorenspektrum, das durch seine Performance, die hohe Laufkultur und die große Effizienz beeindruckt.

Für leistungsorientierte Kunden mit einem Faible für vom Leerlauf bis zur „roten Linie“ des Drehzahlmessers sportlich klingende Motoren hat Jaguar den XE S im Angebot. Er teilt sich den per Kompressor aufgeladenen 3,0-Liter-V6 mit dem Jaguar Sportwagen F-TYPE.

Die strahlgeführte Direkteinspritzung und eine voll variable Ventilsteuerung optimieren die Leistungsabgabe über das gesamte Drehzahlband. Der 90-Grad-Zylinderbankwinkel schafft genügend Platz für den nach dem Roots-Prinzip laufenden Twin-Vortex-Kompressor; eine Ausgleichwelle glättet zusätzlich den Motorlauf.

Der 3,0-Liter-V6 leistet 250 kW (340 PS) und 450 Nm; er beschleunigt den elektronisch auf eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h abgeriegelten XE S in 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Darüber hinaus führt Jaguar im neuen XE eine neue Motorenfamilie von Weltklasse ein: Ingenium. Die am Projekt beteiligten Ingenieure schätzten sich glücklich, bei der Konstruktion der modular aufgebauten Triebwerke mit einem weißen Blatt Papier beginnen zu können. Auch das für umgerechnet € 628 Millionen neu errichtete Motorenwerk von Jaguar Land Rover bei Wolverhampton entstand komplett neu „auf der grünen Wiese“.

Die auf den Straßen der Welt über eine Distanz von 3,6 Millionen Kilometern getesteten Ingenium Motoren sind der Grundpfeiler der von Jaguar Land Rover verfolgten CO2-Reduktionsstrategie. Selbstverständlich erfüllen sie alle aktuellen und künftigen weltweit geltenden oder erst noch in Kraft tretenden Abgasnormen.

Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel läuft als erster Vertreter der Ingenium Baureihe vom Band. Eine extrem saubere Verbrennung, eine variable Steuerung der Auslassventile und eine aufwändige Abgasnachbehandlung qualifizieren ihn zur Einhaltung der neuen Euro 6-Norm. Im Falle des 120 kW (163 PS)* und 380 Nm* starken Modells sinken die CO2-Emissionen im kombinierten EU-Zyklus auf 99 g/km. Jaguar wird noch stärkere Versionen nachschieben – sie verbinden den günstigen Verbrauch mit einem noch spontaneren Antritt.

Ron Lee, Group Chief Engineer, Powertrain, Jaguar Land Rover: „Hinter dem Namen Ingenium steht eine neue Familie kompakter, leichter sowie reibungs- und emissionsarmer Motoren. Sie liefern genau jene Kombination aus Effizienz und Performance, die sich die weltweite Jaguar Kundschaft wünscht. Dank Ingenium avanciert der neue XE zum verbrauchsgünstigsten Jaguar aller Zeiten – und auch zum grünsten.“

Die ebenfalls aus 2,0 Litern schöpfenden Vierzylinder Benziner bauen schon bei niedrigen Drehzahlen reichlich Drehmoment auf. Folge: schnelles Beschleunigen aus dem Stand und aus mittleren Drehzahlen. Jaguar wird den 2,0 Liter Ottomotor in zwei Leistungsstufen anbieten, beide kombiniert mit einer leichteren Version des aus der übrigen Jaguar Modellpalette bekannten Achtstufen-Automatikgetriebes 8HP von ZF. Bedient wird es über den von Jaguar einst beim XF eingeführten Jaguar Drive Selector. Ein präzisionsgefräster Drehschalter in Chromoptik, der beim Drücken des Starterknopfes aus der Mittelkonsole ausfährt und sich in die Hand des Fahrers schmiegt.

Für die Ingenium Diesel-Motoren steht alternativ ein manuelles Sechsganggetriebe zur Wahl. Leichtlauföle und eine integrierte Trockensumpfschmierung verringern Reibungsverluste im ebenfalls von ZF entwickelten Handschalter.

Ein attraktives Geschäftsmodell: Nachhaltig und erschwinglich


Der neue XE ist nicht nur der bis dato verbrauchsgünstigste Jaguar, sondern auch im weltweiten Vergleich ein Muster an Sparsamkeit: Dank eines CO2-Ausstoßes von 99 g/km genießt er als 2.0 D-Modell in vielen Ländern eine niedrige Besteuerung – in einigen wird er sogar ganz davon befreit.

Jaguar Land Rover liegt beim Erreichen des Ziels, den Flottenverbrauch seiner Fahrzeuge um 25 Prozent zu senken, voll im Fahrplan. Auch und vor allem dank des neuen XE. Doch der Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit geht noch weit tiefer.

Das Nieten und Verkleben der Aluminium-Karosserie verschlingt weniger Energie als das traditionelle Punktschweißen. Ebenso wie der forcierte Einsatz von recyceltem Aluminium – allen voran die neue Legierung RC 5754 –, der den Bedarf an Primäraluminium senkt. Last but not least stecken in einem Jaguar XE auch 46 Kilogramm an recycelten Kunststoffen und nachwachsenden Rohstoffen – was den CO2-Fußabdruck weiter verkleinert.

Zu den niedrigen Unterhaltskosten tragen die langen Wartungsintervalle entscheidend bei. So muss zum Beispiel ein Modell mit Ingenium-Diesel-Motor nur alle 34.000 Kilometer oder zwei Jahre zum Service. Von Beginn an hat Jaguar auch darauf geachtet, dass alle Schlüsselkomponenten zu Service- und Reparaturzwecken leicht zugänglich und austauschbar sind. Als Folge winken den künftigen Besitzern eines neuen XE günstige Versicherungseinstufungen. Foto und Quelle: Jaguar



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