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04.05.2018

Traumkörper durch Fitnesstraining

... und gesunde Ernährung

Wer möchte ihn nicht – den Traumkörper, der bewundernde Blicke auf sich zieht. Das alles muss kein Traum bleiben, er kann Wirklichkeit werden.

Den Vorsatz zu einem schönen Körper haben rund 80 Prozent aller Deutschen. Aber bei einigen bleibt es leider ein Traum, weil der Vorsatz am Willen scheitert. Denn wer fit und schlank sowie ein Stück mehr Lebensqualität haben möchte, der sollte damit sofort anfangen – ohne Wenn und Aber. Dabei muss man lediglich ein paar alte Gewohnheiten brechen und sie durch neue ersetzen.

Das beginnt mit dem Fitnesstraining und hört mit einer gesunden Ernährung auf. Man muss zwar nicht gleich Profisportler werden, um einen Traumkörper zu bekommen. Aber es schadet auch nicht zu wissen, dass diese Körper regelmäßig ordentlich trainiert werden. Handballspieler oder Fußballer müssen zusätzlich natürlich noch Leistung bringen, das erwarten die Millionen von sportbegeisterten Fans, die sogar Wetten auf die Spieler und die Mannschaften abschließen. Die Seite Wettanbietervergleich.de ist beispielsweise sehr hilfreich für alle Wett-Interessierten, die auch einmal ihr Glück mit einem Tipp versuchen möchten.

Gesunder Mix

Alles, was für einen Traumkörper benötigt wird, ist ein Mix aus einer leichten Küche und einer gesunden Ernährung sowie das richtige Fitnesstraining. Man stellt sich einfach selbst den Trainingsplan zusammen und am besten man hält ihn auch über einige Monate ein, damit am Ende der Traumkörper ein wirklich tolles Bild abgibt.

Diese Übungen eignen sich bestens:
Bauchmuskeln stärken

Eine Top-Übung mit der man die Bauchmuskeln stählen: Man legt sich auf den Rücken, hebt die Beine gestreckt und geschlossen an (rechter Winkel). Die Fußsohlen zeigen parallel zur Decke und die Arme liegen seitlich am Körper. Nun den Oberkörper leicht anheben und einen fixen Punkt an der Decke mit den Augen anvisieren (schont Nacken und Rücken). Jetzt wird das Bein zur linken Schulter angehoben, danach zum Gesicht und anschließend ist die rechte Schulter wieder dran. Danach wird ausgeatmet und das Ganze 30 Mal wiederholt (drei Mal die Woche).

Schöne Beine
Man stellt sich auf ein Bein, beugt sich leicht mit einem geraden Rücken. Das Becken wird etwas nach vorn geschoben. Nun „wirft“ man das andere Bein gestreckt nach vorn, auf die Seite und nach hinten. Das gleiche mit dem anderen Bein. 30 Mal widerholen – zweimal in der Woche.

Straffer Po
Für diese Übung setzt man sich auf einen imaginären Stuhl, der an der Wand lehnt. Dabei den Rücken gerade an die Wand pressen und die Beine sollen einen 90-Grad-Winkel zur Wand bilden. Arme am Körper herunterhängen lassen und eine Minute die „Sitzposition“ halten. Dabei die Muskeln an Po und Schenkeln anspannen. Bis auf fünf Minuten steigern – dreimal in der Woche.

Schlanke Taille

Man nimmt sich einen Drehstuhl und streckt die Arme parallel zum Boden nach vorn. Dann dreht man den Oberkörper und visiert mit den Augen jeweils einen Punkt rechts oder links an. Das wird immer wiederholt mit weiteren Drehbewegungen, indem man mit den Augen jeweils immer zwei weiter entfernte Punkte fixiert. 30 Drehungen - dreimal wöchentlich.

Gesund und vitaminreich ernähren

Wer wirklich anfangen möchte, an seinem Traumkörper zu „basteln“  und sich gesund  ernähren möchte, der tut gut daran. Denn eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist nicht nur der Grundstock jedes erfolgreichen Trainings, sondern sie trägt auch zu einer erhöhten Lebensqualität bei.

Sein Fett und seinen Speck hat man schneller auf der Hüfte als man das möchte – aber leider bekommt man diese Kilos nicht so schnell wieder runter. Doch Abnehmen funktioniert mit Bewegung und den richtigen Sportübungen. Man kann sein Idealgewicht erreichen – wenn die Einstellung dazu stimmt und man es richtig angeht.. Diäten eignen sich nicht, weil sie oftmals einen unzureichenden Effekt erzielen, besonders Crashdiäten sind ungesund.
Das richtige Abnehm-Maß ist besonders auf dem Weg zum Traumkörper gefragt.

Ernährungs-Experten raten daher die Abnahme von einem bis einem ganzen wöchentlich. Das ist zweifelsfrei möglich, wenn man dauerhaft parallel zu seinen Übungen  nicht mehr als 1.000 Kalorien aufnimmt. Das ganze Geheimnis des Abnehmens besteht darin, seine bisherigen Essens-Gewohnheiten zu ändern.

Ein paar einfache Regeln helfen bei der Nahrungsumstellung. Dazu gehört auch, dass man die verführerischen und ungesunden Speisen so im Kühlschrank verstaut, dass man sie beim Öffnen der Tür nicht gleich sieht. Außerdem soll man die wunderbare Lebensmittelvielfalt genießen und sich gezielt mit nährstoffreichen und fettarmen Lebensmitteln ernähren.

Ernährungsumstellung – hilfreiche Tipps

Nudeln, Brot und Reis sollten am besten nicht aus Hartweizengries und Ei, sondern aus Vollkorn bestehen. Die geliebten Kartoffeln sind unbedenklich, sie enthalten kaum Fett, dafür haben sie aber jede Menge Vitamine sowie Ballaststoffe. Pasta, Reis, Brot und Kartoffeln dürfen daher bedenkenlos gerne und oft verzehrt werden – natürlich mit möglichst fettarmen oder fettfreien Zutaten. An Obst und Gemüse sollten es mindestens fünf Portionen täglich  sein, das man entweder frisch knabbert oder zu einer Mahlzeit isst. Gemüse und Obst werden dazu nur kurz im Olivenöl angeschmort oder man kann es auch als Saft zur Mahlzeit trinken.

Fett beinhaltet zwar wichtige Fettsäuren, aber von den gesättigten Fettsäuren können zu Übergewicht führen. Außerdem erhöht es das Risiko zu Herz und Kreislauf-Krankheiten. Daher ist es ratsam, nur Pflanzenöle wie Soja-, Sonnenblumen- oder Rapsöl zu verwenden.  Zusätzlich muss auf unsichtbares Fett geachtet werden, das sich im Fleisch, in den Wurstwaren, in Milchprodukten und vor allem in Fertig- oder Fastfoodgerichten sowie natürlich in Süßigkeiten befindet. beachten. Nur gelegentlich dürfen Getränke oder Nahrungsmittel mit unterschiedlichen  Arten von Zucker konsumiert werden. Beim Würzen der Speisen darf man sich ruhig mit Gewürzen und Kräutern verausgaben, aber mit nur wenig Salz austoben.

Auf Alkohol sollte man während der Nahrungsumstellung besser verzichten – beim Wasser hingegen wird eine Trinkmenge von bis zu zwei Liter am Tag empfohlen.



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