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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 19.07.2022 Klimawandel bleibt größte Sorge junger Menschen in DeutschlandDeloitte Millennial Survey 2022Trotz Pandemie und wirtschaftlicher Unsicherheiten treibt junge Menschen in Deutschland vor allem ein Thema um: der Klimawandel. Das ist ein Ergebnis des elften Millennial Surveys von Deloitte. Knapp ein Drittel der 28- bis 39-Jährigen bewertet demnach die globale Erwärmung als größte Sorge. Der Survey zieht auch den Vergleich zur jüngeren Generation Z (Gen Z), den 19- bis 27-Jährigen: Hier beunruhigen die Klimaveränderungen sogar 39 Prozent. Global fürchten die jungen Befragten vor allem die hohen Lebenshaltungskosten und den damit verbundenen Wohlstandsverlust - der Klimawandel beschäftigt weltweit immerhin jede(n) Vierte(n). Die Sorgen um die Klimaveränderungen gehen hierzulande mit hohen Erwartungen einher - auch an das eigene Verhalten: Zwei Drittel versuchen konsequent die persönlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Außerdem könnten aus Sicht der jüngeren Generationen Unternehmen und Politik deutlich aktiver werden. Lediglich 13 Prozent der Millennials und acht Prozent der Gen Z sind der Ansicht, dass die Bundesregierung genug für die Bekämpfung des Klimawandels unternimmt. Und: Rund vier von zehn Befragten haben bereits Druck auf die eigenen Arbeitgeber ausgeübt, mehr für den Klimaschutz zu tun.
Ein Drittel fürchtet noch höhere LebenshaltungskostenDie zweitgrößte Sorge sowohl für Millennials als auch Gen Zs sind die Lebenshaltungskosten: Mehr als einem Viertel der jungen Menschen in Deutschland machen diese am meisten zu schaffen. Vier von zehn Befragten fürchten sogar, ihre Ausgaben nicht zahlen zu können. Der Blick in die Zukunft ist pessimistisch: Während im globalen Durchschnitt 37 Prozent der Befragten in den nächsten zwölf Monaten eine Verschlechterung der eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse erwarten, sind es in Deutschland rund 40 Prozent.
Sicherheitsbedürfnis der Gen Z im Job steigtEin weiteres Ergebnis der Studie: Fast die Hälfte der Millennials (47 Prozent) möchte dem Arbeitgeber in den nächsten fünf Jahren die Treue halten - ein Anstieg um elf Prozentpunkte gegenüber des Vorjahres. In der Gen Z gilt das immerhin für ein Drittel (31 Prozent). Die Zahl derer, die ihre Jobs innerhalb der kommenden zwei Jahre kündigen wollen, ist dagegen insbesondere bei den Gen Zs stark zurückgegangen: von 55 im letzten auf nur noch 31 Prozent in diesem Jahr. Von den Wechselwilligen sagen immerhin 44 Prozent der Millennials und 33 Prozent der Gen Z, dass sie ihren derzeitigen Job ohne sofortige Aussicht auf eine neue Stelle kündigen würden.
Stresslevel enorm - insbesondere bei FrauenDie Sorgen und Herausforderungen des Alltags führen dazu, dass vier von zehn Befragten in Deutschland sich dauerhaft gestresst fühlen - damit hat sich das hohe Stressniveau im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Auffällig ist: Während rund 30 Prozent der Männer ständig gestresst sind, sind es unter weiblichen Millennials 43 Prozent und bei Frauen der Gen Z sogar 52 Prozent. Gleichzeitig bleibt die psychische Gesundheit aus Sicht vieler ein Tabuthema. Etwas mehr als ein Drittel der Gen Z und der Millennials geben an, dass sie mit Vorgesetzten nicht über Stress- oder Angstgefühle sprechen. Ebenso viele Befragte haben wegen psychischer Probleme bereits eine Auszeit genommen.
Über die StudieFür den Deloitte Millennial Survey 2022 wurden 14.808 Vertreterinnen der Generation Z und 8.412 Millennials (insgesamt 23.220 Befragte) aus 46 Ländern weltweit befragt. Aus Deutschland haben 500 Personen der Generation Z und 300 Millennials an der Studie teilgenommen. Die Befragung wurde zwischen dem 24. November 2021 und dem 4. Januar 2022 durchgeführt. Laut Studiendefinition wurden Millennials zwischen Januar 1983 und Dezember 1994 geboren, die Generation Z zwischen Januar 1995 und Dezember 2003. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern messbare und langfristig wirkende Ergebnisse, die dazu beitragen sollen, das öffentliche Vertrauen in die Kapitalmärkte zu stärken, die Deloittes Kunden bei Wandel und Wachstum unterstützen und den Weg zu einer stärkeren Wirtschaft, einer gerechteren Gesellschaft und einer nachhaltigen Welt weisen. Deloitte ist in mehr als 150 Ländern tätig und hat mehr als 345.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bild/Grafik: Deloitte
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