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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 31.10.2022 Sieben Stunden Mediennutzung täglichTrends: Bewegtbild führt, gefolgt von Audio und TextDie zentralen Mediennutzungstrends setzen sich auch nach Lockerung der Corona-Maßnahmen weiter fort: Die Mediennutzungsdauer nimmt nur geringfügig ab und bleibt mit sieben Stunden täglich weiterhin hoch. Die meiste Zeit wird mit Bewegtbild verbracht, dahinter folgen Audio und Text. Die Reichweiten von Fernsehen und Radio liegen stabil an der Spitze. Digitale Ausspielwege gewinnen bei Audio und Video weiter an Bedeutung. Unter 30-Jährige sind erstmals die Altersgruppe mit der höchsten Bewegtbildreichweite, sie verbringen immer mehr Zeit mit Videos und immer weniger mit Audios. Ein weiteres zentrales Ergebnis der ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends 2022: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wird generationenübergreifend als gesellschaftlich relevant und glaubwürdig eingeschätzt.
Jüngere nutzen zunehmend BewegtbildDie Vervielfachung der digitalen Ausspielwege, Angebote und Geräte führt dazu, dass auch die unter 30-Jährigen immer häufiger und länger Videos ansehen. Erstmals seit Beginn der Studienreihe ARD/ZDF Massenkommunikation Trends im Jahr 2017 ist die Altersstufe der 14- bis 29-Jährigen mit 94 Prozent die Gruppe mit der höchsten täglichen Bewegtbildreichweite. Auch die Nutzungsdauer ist in dieser Gruppe gestiegen und nähert sich mit aktuell 194 Minuten immer mehr dem Bevölkerungsdurchschnitt (214 Minuten) an. Davon profitieren nicht nur Streamingdienste und Social-Media-Plattformen, sondern auch die Fernsehsender: Pro Tag werden 38 Prozent der unter 30-Jährigen mit TV-Inhalten über die Mediatheken oder YouTube erreicht. Die größte Bewegtbildnutzungsdauer haben aber nach wie vor Menschen jenseits der 50 Jahre: Sie verbringen knapp 250 Minuten täglich mit Bewegtbild, überwiegend mit linearem Fernsehen.
Jüngere: Weg vom linearen FernsehenDer generelle Trend, dass sich Mediennutzung vom Linearen ins Digitale verschiebt, setzt sich weiter fort: Insgesamt entfallen noch 64 Prozent der Video-Zeit auf lineares Fernsehen. Dabei gilt: Je jünger das Publikum, umso breiter das Nutzungsspektrum: Bei den unter 30-Jährigen entfällt auf lineares Fernsehen weniger als ein Viertel der Video-Zeit (22 Prozent), bei den 30- bis 49-Jährigen gerade einmal die Hälfte (51 Prozent).
Generationsübergreifende Wertschätzung öffentlich-rechtlicher AngeboteIm Rahmen der vorliegenden Studie wurden die Nutzerinnen und Nutzer von sechs Angebotskategorien gebeten, diese in Bezug auf verschiedene Leistungsmerkmale zu bewerten: Öffentlich-rechtliche und private Rundfunkanbieter, Video- und Musik-Streamingdienste sowie Videoportale und Soziale Medien.
Methode an Mediennutzung angepasstBei der Interpretation der diesjährigen Ergebnisse sind die methodischen Anpassungen der Studie zu beachten. Vor allem jüngere Menschen sind immer schwerer über Telefonbefragungen zu erreichen. Um weiterhin repräsentative Daten für die gesamte Bevölkerung erheben zu können, wurde daher ein Teil der Studienteilnehmer (30 Prozent) über ein repräsentatives Onlinepanel rekrutiert und befragt. Durch diesen sogenannten "Mixed Mode"-Ansatz wird die Validität der Daten weiter verbessert – beim Vergleich mit den Daten der Vorjahre ist dieser Methodenwechsel zu beachten. Über die StudieInsgesamt wurden 2.007 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren in Deutschland befragt: 70 Prozent davon per Telefon auf Basis einer repräsentativen Dual-Frame-Stichprobe, weitere 30 Prozent über ein repräsentatives Onlinepanel. Die Studie wurde vom Institut GIM durchgeführt und dauerte von Ende Januar bis Mitte April 2022. Die detaillierte Beschreibung der Methode und vertiefende Analysen werden in der Fach
Text/Grafik: ARD/ZDF / GIM
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