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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 25.02.2023 Sonne. Die Quelle des Lichts in der KunstAb 25. Februar im Museum Barberini PotsdamAb dem 25. Februar 2023 zeigt das Museum Barberini die Ausstellung Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst. Konzipiert mit dem Musée Marmottan Monet in Paris, untersucht sie als erste Ausstellung die Sonne in der Kunst von der Antike bis zur Gegenwart. Ausgangspunkt ist Claude Monets Gemälde Impression. Sonnenaufgang von 1872, das dem Impressionismus vor über 150 Jahren seinen Namen gab. Das Gemälde, das zur Sammlung des Musée Marmottan Monet gehört und nur äußerst selten außerhalb von Paris zu sehen ist, wird für die ersten acht Ausstellungswochen in Potsdam gezeigt. Die Ausstellung umfasst 130 Exponate, darunter Gemälde, Skulpturen, Manuskripte, Druckgraphiken, Photographien und Videos von Künstlerinnen und Künstlern wie Sonia Delaunay, Otto Dix, Albrecht Dürer, Olafur Eliasson, Adam Elsheimer, Max Ernst, Caspar David Friedrich, Joan Miró, Claude Monet, Edvard Munch, Odilon Redon, Peter Paul Rubens, Katharina Sieverding und William Turner. Die Leihgaben kommen aus über 60 Museen und Privatsammlungen, darunter die Staatlichen Museen zu Berlin, das Rijksmuseum Amsterdam, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, die Dulwich Picture Gallery, London, das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid, die Bayerischen Staatsgemälde-sammlungen, München, das Munchmuseet, Oslo, das Musée du Louvre, Paris, die National Gallery of Art, Washington D.C. und die Albertina, Wien. Die Sonne ist ein Menschheitsthema: Als Quelle von Wärme und Licht, als Symbol der Fruchtbarkeit, als Garantin für Leben und Wachstum. In der europäischen Kunst spielte die Sonne seit jeher eine zentrale Rolle, ob als Personifizierung göttlicher Mächte, als handlungstreibende Kraft in mythologischen Erzählungen, als atmosphärisches Element in Landschaftsgemälden oder bei der Intensivierung der Farbe in der Moderne. Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst ist die erste Ausstellung, die europäische Sonnendarstellungen in der Kunst von der Antike bis heute thematisiert und zeigt, wie die Sonne seit über 2500 Jahren auf immer neue Weise erfasst, erforscht und gedeutet wurde.
Die Ausstellung untersucht auch die vielschichtige Sonnenikonographie in der Esoterik und der Astronomie und veranschaulicht, wie Künstler damals wie heute die Verbundenheit des Individuums mit dem Kosmos bildlich darstellen. In der Landschaftsdarstellung gewann die Sonne erst vom Beginn des 17. Jahrhunderts an eine wesentliche Bedeutung und wurde zum Ausdrucksmittel, das den Gemälden eine atmosphärische Stimmung verlieh. Mit ihren präzisen Wiedergaben von Naturphänomenen machten die Impressionisten ab 1850 die Sonne zum eigentlichen Bildthema. In der Malerei nach 1900 wurde der Einsatz der Farbe freier und auch ihre Intensität in Landschaftsgemälden nahm zu. Bei der nach 1910 beginnenden Auflösung der Bildgegenstände hin zu abstrakten Darstellungsformen spielten visuelle Erfahrungen des Sonnenlichts und wissenschaftliche Erkenntnisse der Farbwahrnehmung eine Rolle. Zu den über 60 Leihgebern der Schau gehören außerdem die Staatlichen Museen zu Berlin, das Rijksmuseum Amsterdam, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, die Dulwich Picture Gallery, London, das Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, das Munchmuseet, Oslo, das Musée du Louvre, Paris, die National Gallery of Art, Washington D.C. und die Albertina, Wien.
Fotos:
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