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08.03.2024

Blumenschmuck für weibliche Statuen und Denkmäler deutschlandweit

Fleurop setzt ein Zeichen zum Internationalen Frauentag

Unter dem Motto "Blumen für starke Frauen" werden Fleurop-Fachgeschäfte weibliche Statuen und Denkmäler im gesamten Land mit Blumen schmücken, um die herausragenden Beiträge und Leistungen von Frauen aus vielen verschiedenen Epochen zu würdigen.

Über eine Webseite ruft Fleurop zudem zur Beteiligung auf: Hier könnt Ihr Frauen-Statuen melden, die im kommenden Jahr ebenfalls Teil der Frauentags-Aktion sein sollen. Ebenso könnt Ihr hier alle geschmückten Statuen anhand einer interaktiven Landkarte leicht finden. Schaut doch mal, wo in Eurer Stadt es geschmückte Statuen gibt!

Rund 200 weibliche Statuen gibt es in Deutschland - nicht gerade viel, allein Otto von Bismarck wurde ca. 700-mal ein Denkmal gesetzt. Zum Internationalen Frauentag am 8. März wollen Fleurop-Floristinnen und -Floristen weibliche Stauen und Denkmäler sichtbar machen.

Denn mit einem Frauenanteil von 93 Prozent unter den Selbstständigen ist das Floristikgewerbe fest in Frauenhand. Kein anderer Berufszweig in Deutschland verzeichnet einen höheren Anteil selbstständiger Unternehmerinnen. Den Fleurop-Floristinnen und -Floristen ist es deswegen auch ein besonderes Anliegen, deutlich zu machen, dass es sich nicht widerspricht, Frauen Blumen zu schenken und gleichzeitig für ihre Rechte einzutreten.

Mit der besonderen Ausdruckskraft von Blumen erinnert Fleurop deswegen zum diesjährigen Internationalen Frauentag an die Verdienste und Lebensleistung ganz unterschiedlicher Frauen und setzt zugleich ein sichtbares Zeichen für Frauenrechte, Geschlechtergleichstellung und die Stärkung der Frauenrolle.

So wird unter anderem das Denkmal Elise Aulingers am Münchener Viktualienmarkt, die Bronzestatue von Heidi Kabel in Hamburg, die Standbilder der "Trümmerfrauen" in Berlin und Dresden, das Clara-Zetkin-Bildnis in Leipzig oder die Bertha-von-Suttner-Skulptur in Bonn am diesjährigen 8. März einen üppigen Blumenschmuck erhalten.

Die Idee stammt ursprünglich von der Fleurop-Landesabteilung in Schweden, wo Floristinnen und Floristen schon seit mehreren Jahren zum Weltfrauentag die Denkmäler schwedischer Persönlichkeiten wie Astrid Lindgren oder Greta Garbo mit Blumenschmuck ehren. Im letzten Jahr wurde die Idee erstmalig von Fleurop Deutschland adaptiert und erfuhr große öffentliche Zustimmung, weshalb die Aktion auch hierzulande als jährlich wiederkehrend etabliert werden soll.

 

Über Fleurop

Die Fleurop AG hat ihren Sitz in Berlin und eine über hundert Jahre alte Firmengeschichte: Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max Hübner die Idee, dass nicht die Blumen auf die Reise gehen sollten, sondern der Auftrag an lokal ansässige Blumenfachgeschäfte vergeben werden - das Fleurop-Prinzip war geboren. Heute überbringen rund 50.000 Partnerfloristinnen und -floristen in 150 Ländern weltweit über 25 Millionen Blumenarrangements pro Jahr.  #SupportYourLocals

 

Fotos: Fleurop



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