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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 09.10.2023 Zusammen sind wir vieleAvon Brustkrebs-Initiative 2023Im Brustkrebsmonat Oktober sollen die Themen Prävention/Vorbeugung und Früherkennung, aber auch Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in den Vordergrund gerückt werden. Denn Brustkrebs ist bei Frauen die am häufigsten diagnostizierte Krebskrankheit. Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 69.000 Frauen, das sind jeden Tag etwa 190 Betroffene. Darum spielt die Früherkennung im Kampf gegen Brustkrebs eine so besonders wichtige Rolle. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen für Frauen ab 30 Jahren einmal im Jahr die Früherkennungsuntersuchungen für Brustkrebs. Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren können zusätzlich alle zwei Jahre eine Mammografie in Anspruch nehmen. Ein wichtiges Thema, über das man gar nicht oft genug sprechen kann und über das man aufklären muss. Auch für Avon ist Brustgesundheit ein Herzensprojekt und bedeutendes Anliegen, für das sich die Beauty Brand in Deutschland seit über 20 Jahren einsetzt. Obwohl das Bewusstsein für Brustkrebs hoch ist, haben trotzdem viele Frauen Angst vor der Selbstabtastung oder vor den Vorsorgeuntersuchungen. Diese Ängste und Befürchtungen sind absolut nicht nötig, es geht nämlich vor allem darum, den eigenen Körper zu kennen und mögliche Veränderungen zu bemerken. Und - die gute Nachricht - die wenigsten Veränderungen sind wirklich schlimm. Zudem bestehen mittlerweile sehr gute Heilungschancen - vorausgesetzt, die Erkrankung wird frühzeitig erkannt. In rund 90 Prozent der Fälle kann Brustkrebs dann sogar dauerhaft geheilt werden. Dafür ist es allerdings unerlässlich, dass jede Frau ihren Körper und dessen "Normalzustand" kennt. Nur wer weiß, wie seine Brüste normalerweise aussehen und sich anfühlen, kann dann auch mögliche Veränderungen erkennen oder ertasten. Ganz wichtig dabei: Bei Veränderungen sollte unbedingt umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Und auch wenn viele Ursachen hinter den Veränderungen stecken können und diese nicht automatisch ein Zeichen für Brustkrebs sein müssen, sind die ärztliche Untersuchung und Abklärung notwendig. Denn wie bereits erwähnt: Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto höher die Heilungschancen. Darum hat Avon sich das Ziel gesetzt, Frauen auch weiterhin für dieses Thema zu sensibilisieren und auf die Wichtigkeit der Krebsfrüherkennung und Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen. Hierfür hat Avon Deutschland in der Vergangenheit bereits 2,4 Millionen Euro gesammelt und gespendet. Diesen Oktober geht die Charity-Aktion von Avon in die nächste Runde. Wer ebenfalls unterstützen, motivieren, aufmerksam machen, ein Zeichen setzen und Solidarität zeigen möchte, kann das mit diesen limitierten Avon Charity-Produkten tun. Es gibt unter anderem z.B.
Das Avon Brustkrebs Charity-Kollektion ist ab sofort auf www.avon.de oder bei Avon Beauty-Berater*innen erhältlich.
mamazone e. V.: Avon Charity-Partner 2023Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Charity-Produkte wird von Avon direkt an mamazone e. V. - der größten und aktivsten Brustkrebs-Patientinnen-Initiative in Deutschland - und die Yogaklassen für Krebspatientinnen von Dr. Renate Kleine-Zander im Clemenshospital Münster gespendet.
Laut der Brustzählungs-Studie von Avon ist sich fast ein Viertel der Frauen (23 %) nicht sicher, ob sie Anzeichen von Brustkrebs erkennen könnten, wenn sie ihre Brust selbst untersuchen würden. 7 % wurden sogar noch nie über Brustgesundheit oder Brustkrebs aufgeklärt. Auf die Frage, wo sie etwas über Brustgesundheit und Brustkrebs erfahren haben, nannten die Befragten ihren Hausarzt/medizinische Fachkraft (40 %), Online-Recherchen (32 %), Fernsehen (24 %), Eltern/Erziehungsberechtigte (26 %) und Schule/Schule, Hochschule/Universität (15 %). Unter den befragten Mädchen im Teenageralter (14 bis 17 Jahre) äußerte mehr als ein Fünftel (22 %) Unbehagen darüber, mit Freunden über Brustgesundheit zu sprechen, weil es ihnen peinlich ist, darüber zu sprechen (33 %) und weil es ihnen zu vertraulich erscheint (48 %). AVONs Untersuchungen zeigen, dass fast ein Fünftel (18 %) der Mädchen im Teenageralter sich unwohl fühlen, wenn sie mit Familienmitgliedern über Brustgesundheit sprechen, weil es ihnen "peinlich" (40 %) oder "zu privat" (33 %) ist. Darüber hinaus gab mehr als die Hälfte (63 %) der Mädchen im Teenageralter an, in der Schule nichts über Brustgesundheit gelernt zu haben. Von den Mädchen, die über Brustgesundheit aufgeklärt wurden, sind Familienmitglieder (51 %) die wichtigsten Informationsquellen. Für ein Drittel (33 %) der Teenager spielen Social-Media-Plattformen, darunter TikTok, eine wesentliche Rolle beim Bewusstsein für Brustgesundheit. Fast drei Viertel (72 %) sagen, dass sie Botschaften zum Thema Brustgesundheit eher Aufmerksamkeit schenken, wenn sie in den sozialen Medien darauf stoßen. Insgesamt deuten die Untersuchungen darauf hin, dass es in Bezug auf Brustgesundheit nach wie vor noch viel zu tun gibt. Schon in jungen Jahren ist es wichtig, die Diskussion darüber anzuregen, um Frauen und Mädchen das Wissen und Bewusstsein zu vermitteln, das sie benötigen, um ihrer langfristigen Gesundheit und ihrem Wohlbefinden Priorität einzuräumen.
Foto: Avon Cosmetics GmbH
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