Neu für Dich auf geniesserinnen.deClarks feiert neue Collaboration mit Paperboy Sommerfestival in der Autostadt Wolfsburg Vier von zehn Frauen wünschen sich mehr Knutschen... Flutlicht - neue Single von Michelle Landhaus-Look klassisch, natürlich und modern interpretiert Frühlingshafte, farbenfrohe und nachhaltige Heimtextilien und Vasen Wir würden unser Leben riskieren, um perfekt auszusehen So fluchen deutsche Autofahrer Saftige Beef Burger mit köstlicher Zwiebelmarmelade Genuss für sommerliche Grillabende
|
Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 19.03.2024 Finanzielle Freiheit ohne GrenzenWarum Frauen in der Altersvorsorge den Aufholbedarf revolutionierenDie Altersvorsorge ist ein Thema, das viele Menschen oft vermeiden, doch es ist unbestreitbar ein essenzieller Bestandteil der finanziellen Planung. Interessanterweise zeigt sich eine ungleiche Verteilung, wenn es um die Beteiligung von Frauen an der Altersvorsorge geht. Kinderbetreuungsjahre, Teilzeitbeschäftigung und der Gender Pay Gap führen dazu, dass Frauen in finanziellen Belangen oft hinter den Männern zurückbleiben. Doch anstatt die gängigen Klischees zu bedienen, lohnt es sich, einen ausgefalleneren Blick auf die Gründe für diese Diskrepanz zu werfen. Denn Frauen können einiges für ihre Altersvorsorge tun.
Ein Blick in die Geschichte - die Tradition des FinanzpatriarchatsIn vielen Gesellschaften haben traditionelle Geschlechterrollen dazu geführt, dass Männer oft als Hauptverdiener gesehen werden. Dieses sogenannte "Finanzpatriarchat" hat dazu beigetragen, dass viele Frauen in finanziellen Belangen in den Hintergrund geraten sind. Ein weiterer wesentlicher Faktor, der Frauen bei der Altersvorsorge benachteiligt, ist die nach wie vor existierende "Gender Pay Gap". Hierbei handelt es sich um die Bezeichnung für den Lohnunterschied pro Arbeitsstunde zwischen Männern und Frauen. Frauen verdienen im Durchschnitt also weniger als Männer für die gleiche Arbeit.
Innovative Ansätze für Finanzbildung - so früh wie möglichUm die Kluft bei der Altersvorsorge zu überwinden, ist eine umfassende Finanzbildung notwendig. Es ist wichtig, Frauen nicht nur über die Bedeutung der Altersvorsorge aufzuklären, sondern auch innovative Ansätze für Investitionen und finanzielle Unabhängigkeit zu vermitteln. Finanzbildung sollte dabei so früh wie möglich gelehrt werden und demnach bereits in Schulen, Bildungseinrichtungen, Gemeinschaften und Unternehmen eine größere Rolle spielen, um Frauen die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Möglich ist dabei außerdem, nicht nur auf die traditionelle Finanzbildung zu setzen, sondern eine neue Ära der "Sheconomics" einzuleiten - eine speziell auf Frauen zugeschnittene finanzielle Bildung. Damit Frauen den Rückstand bei der Altersvorsorge aufholen können, sollten außerdem Netzwerke und Gemeinschaften speziell für Frauen geschaffen werden, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Diese Netzwerke können nicht nur als Informationsquelle dienen, sondern auch als Plattform für Mentorinnen, die ihre finanziellen Erfahrungen weitergeben und Frauen ermutigen, ihre finanzielle Situation in die eigene Hand zu nehmen.
Wer sich traut, gewinntDoch es reicht lange nicht, darauf zu warten, dass auf gesellschaftlicher Ebene Änderungen eintreten. Frauen selbst können aktiv an der Verbesserung ihrer Situation arbeiten. Gerade im digitalen Zeitalter stehen Frauen gute Informationstools zur Verfügung, um sich einen ersten Überblick über das Finanzwesen zu verschaffen. Programme wie ChatGPT können mittlerweile von allen Menschen genutzt werden - warum also nicht auch als eine persönliche Finanzberatung? Individuell angepasste KI-Algorithmen können Frauen durch komplexe Finanzstrategien führen, personalisierte Sparziele setzen und innovative Anlagemöglichkeiten vorschlagen. Eine konkrete Idee ist dabei der "Krypto-Feminismus". Gerade im Zeitalter der Digitalisierung bietet die Welt der Kryptowährungen eine aufregende Möglichkeit für Frauen, ihre finanzielle Unabhängigkeit zu stärken. Die Teilnahme an Krypto-Projekten und der Aufbau von digitalen Vermögenswerten stellen eine große Chance dar, ihre Altersvorsorge in die Hand zu nehmen.
FazitDie Diskussion über die Ungleichheit bei der Altersvorsorge sollte nicht nur auf den üblichen Stereotypen basieren. Stattdessen ist es an der Zeit, innovative und fortschrittliche Ansätze zu entwickeln, um Frauen in finanziellen Angelegenheiten zu stärken. Durch den Abbau von traditionellen Geschlechterrollen, die Bekämpfung der Gender Pay Gap, eine verstärkte Finanzbildung und die Schaffung von unterstützenden Netzwerken können Frauen auf dem Weg zur finanziellen Freiheit vorankommen und die Lücke bei der Altersvorsorge schließen.
Über Michaela HarlacherFrauen sind die besseren "Anleger" - doch sie trauen sich zu selten. So lautet das Motto von Michaela Harlacher, die Frauen auf dem Weg zu einem renditestarken Vermögensaufbau unterstützt. Denn viel zu oft begeben sich Frauen diesbezüglich in Abhängigkeit - oder kümmern sich gar nicht um ihre finanzielle Zukunft, sei es aus Angst oder weil sie denken, es sei noch genügend Zeit. Dabei kann man nie früh genug damit anfangen, sich aktiv mit Finanzen zu beschäftigen. Michaela Harlacher ist Finanz-Mentorin und die Gründerin der "Moneyladies". Bei ihr lernen Frauen das nötige Wissen, bekommen aber ebenso eine individuelle Strategie an die Hand, die sich nicht nur an Zahlen, sondern auch an persönlichen Zielen und Wünschen orientiert. Dabei wird schnell klar: Investieren hat nichts mit komplizierter Wissenschaft und langweiligen Rechnungen zu tun, sondern ist ein spannendes Feld voller Möglichkeiten. Mehr Informationen unter: https://www.moneylady.de/
Foto: Michaela Harlacher / Markus Schnitzler
|
|||
Wir - mehr über uns Kontakt - Schreib uns! Sitemap - alles auf einem Blick Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutzhinweis Impressum Instagram: @geniesserinnen.de Facebook: @geniesserinnen.de |
| europressmed | Frauenfinanzseite | gentleman today | genussmaenner.de | instock.de - der börsendienst | marketingmensch | fotomensch berlin | Unter der Lupe |