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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 13.12.2022 Last Christmas für den stationären Einzelhandel!?Weihnachten 2022Konsumentinnen sind durch Inflation und hohe Energiepreise tief verunsichert und geben insgesamt deutlich weniger Geld aus. So sinkt das durchschnittliche Budget für Weihnachtsgeschenke um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Um Geld zu sparen, haben viele ihren Weihnachtskauf an den Rabatttagen im November getätigt - Stichwort Black Friday. Lediglich die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie trotzen dem Trend. Das ist das Ergebnis der alljährlichen Konsumentenbefragung des IIHD-Instituts und der Unternehmensberatung BearingPoint zum Status des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts auf Deutschlands meist frequentierten Einkaufsstraßen. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft steht im Zeichen von Inflation, Energiekrise und Lieferkettenproblemen. Für den stationären Einzelhandel - der seit vielen Jahren von einer Krise in die nächste rutscht - droht der Kollaps. BearingPoint und das IIHD-Institut gehen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft in den Geschenke-relevanten Produktkategorien erstmals seit zehn Jahren von einem Umsatzrückgang aus. Prognostiziert wird ein Minus von insgesamt (stationär und online) 2,1 Prozent (nominal) - unter Berücksichtigung der prognostizierten Inflationsraten ergibt sich preisbereinigt damit sogar ein Umsatzrückgang von ganzen 11,4 Prozent.
Trend zum Online-Weihnachten - Verbraucher:innen wollen 60 Prozent ihres Weihnachtsbudgets online ausgebenDie durchweg alarmierende Entwicklung der Konjunktur-, Handels- und Konsumindikatoren lässt laut BearingPoint und IIHD auf ein Umsatzvolumen von 84,2 Milliarden Euro schließen. Nach einem starken Umsatzanstieg des stationären Non-Food-Einzelhandels im Vorjahr von 11,0 Prozent, ist in diesem Weihnachtsgeschäft von einem deutlichen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent (nominal) auszugehen, so die Studie. Für den Online-Handel hingegen prognostizieren BearingPoint und IIHD ein nominales Umsatzplus von 4,8 Prozent.
Makroökonomische Indikatoren und wirtschaftliche Rahmenbedingungen zeichnen ein düsteres BildDie Entwicklung des diesjährigen Weihnachtsbudgets der deutschen Bevölkerung zeichnet ein deutliches, alarmierendes Bild. Krieg inmitten Europas, massiv gestiegene Energiepreise und enorme Preiserhöhungen - auch für Nahrungsmittel - verunsichern die Menschen und wirken auf deren Konsumverhalten ein. Konsumentinnen werden preisbewusster und suchen aktiv nach Rabatten und Sonderangeboten, was sie folglich in die Arme des Online-Handels treibt, analysieren BearingPoint und IIHD.
Verbraucher:innen tief verunsichert - durchschnittliches Budget für Geschenke sinkt um mehr als 200 EuroLaut unserer Studie wollen 59 Prozent der Befragten in diesem Jahr weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Gegenüber 2021 nimmt der Anteil dieser Verbraucher:innen damit um 33 Prozentpunkte zu. In Summe bedeutet dies, dass das Weihnachtsbudget gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent sinkt und lediglich noch 300 Euro beträgt. Damit fällt das Budget auf das Niveau von 2016 zurück.
Trend zum Weihnachtseinkauf im November setzt sich fort - Bedeutung von Rabatten und Sonderangeboten erreicht in diesem Weihnachten RekordhöhenDie Angst um weitere Preissteigerungen und der finanzielle Druck treibt die Verbraucher:innen zu immer früheren Weihnachtskäufen. Der Trend der vergangenen Jahre zu einem immer früheren Weihnachtskauf setzt sich damit weiter fort. Der neue Weihnachtskauf findet künftig im November statt - und zwar genau an den Rabatttagen Singles' Day und Black Friday. Getrieben von der Angst vor weiter steigenden Preisen, starten knapp zwei Drittel der Konsument:innen mit ihren Weihnachtseinkäufen pünktlich zu den Rabatttagen im November.
Stationärer Einzelhandel büßt weiter ein - die Loyalität der Kundinnen sinkt kontinuierlichDen stationären Einzelhandel trifft es dabei doppelt hart. Nicht nur, dass die Konsument:innen nahezu flächendeckend weniger Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben, die bewusste Suche nach Rabatten, Sonderangeboten und die Nutzung der Rabatttage findet zudem hauptsächlich online statt. Am ersten Adventssamstag ist dementsprechend bereits knapp 65 Prozent des gesamten Weihnachtsgeschenke-Budgets aufgebraucht. Lediglich 35 Prozent und damit 30,1 Milliarden Euro des geplanten Budgets verbleibt dem Einzelhandel damit für die restlichen vier Wochen bis zum Weihnachtsfest als freies Umsatzpotenzial. Zum Vergleich: Im Vorjahr standen dem Einzelhandel für den Jahresendspurt noch 3,5 Milliarden Euro mehr zur Verfügung.
Nachhaltigkeit und Ökologie trotzen Inflation und EnergiekriseWährend Nachhaltigkeit und Ökologie aus Konsumentensicht im vergangenen Jahr kaum noch von Bedeutung waren, erleben diese Themen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft trotz kriegs- und rezessionsbedingter Zukunftsängste eine Renaissance. So ist die Nachhaltigkeit der gekauften Produkte (zum Beispiel fair gehandelte Waren) für 57 Prozent der befragten Konsument:innen ein wichtiges Kaufkriterium (plus 33 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr). Den Themen Ökologie und Reduktion des Ressourcenverzehrs, zum Beispiel durch vorwiegend stationäre Einkäufe oder die Bündelung von Online-Bestellungen, messen in diesem Jahr 47 Prozent der Befragten eine hohe Bedeutung bei. Gegenüber dem Weihnachtsgeschäft 2021 stellt dies einen Bedeutungszuwachs von 25 Prozentpunkten dar. Über die StudieBearingPoint und das IIHD | Institut verfolgen bereits seit vielen Jahren die Entwicklungen des Weihnachtsgeschäftes und fassen die Erkenntnisse in ihrer Publikationsreihe Holiday Newsletter zusammen. Das IIHD Institut ist eines der renommiertesten Think Tanks in den Bereichen Handel, Konsumgüter und Dienstleistungen und verfolgt einen kontextgetriebenen und interdisziplinären Forschungs- und Beratungsansatz zu den Kernthemen Corporate Transformation, Predictive Analytics/ AI, Cross-Channel Commerce und Ecosysteme. BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite.Die vollständige Studie steht hier zum Download bereit: https://ots.de/FLEpMJ
Grafik: BearingPoint GmbH
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