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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 16.06.2023 Wie teuer ist käuflicher Sex in Deutschland?Sexwork Pricing Index 2023Wie teuer ist käuflicher Sex in Deutschland? Das Erotikportal Erobella hat mehr als 20.000 Preisangaben auf seiner Webseite unter die Lupe genommen und einen durchschnittlichen Preis für Sex berechnet. Der “Sexwork Pricing Index 2023” zeigt: Der Preis für Sexarbeit variiert in Deutschland mitunter stark – und ist in einem Flächenbundesland besonders teuer. Über Geld wird im Allgemeinen nur ungern gesprochen – das gilt auch in der Sexarbeit. Überhaupt ist das Rotlichtmilieu immer noch eine stark tabuisierte Branche: Verlässliche Daten sind Mangelware, nur wenig ist über die tatsächliche Arbeit von Sexarbeiterinnen bekannt. Das möchten wir als eines der großen Erotikportale in Deutschland ändern. Und wir liefern mit dem “Sexwork Pricing Index 2023” neue Zahlen und exklusive Einblicke.
So viel kostet Sex aktuell in DeutschlandWir haben die Preise für käuflichen Sex in 84 Städten in Deutschland verglichen und dazu insgesamt mehr als 20.000 Datensätze auf unserer Website ausgewertet. Das Ergebnis: Eine erotische Stunde mit einer Sexarbeiterin kostet aktuell im Schnitt: 149,69 EUR. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass sich unsere ermittelten Preise ausschließlich auf die Tätigkeiten von Independent-Escortdamen und Sexarbeitenden beziehen, die mit einem Profil auf Erobella für sich werben. Die Preise für Sex in einem Bordell, im Rotlichtbezirk oder auf den Straßenstrich können abweichen.
In diesen Städten ist Sex am teuerstenMünchen gilt gemeinhin als die teuerste Stadt Deutschlands – da überrascht es natürlich nicht, dass auch für Sex vor Ort deutlich mehr bezahlt werden muss als anderswo. Durchschnittlich 192,91 EUR müssen Kunden hier für eine Stunde mit einer Sexarbeiterin bezahlen. Überhaupt ist käufliche Liebe im Bundesland Bayern eine vergleichsweise kostspielige Angelegenheit. Neben München liegen auch die Städte Bamberg (3), Kempten im Allgäu (4) und Regensburg (10) weit vorn in unserem Ranking. Hier ist Sex besonders günstigWer hätte das gedacht: Den günstigsten Sex gibt es in: Münster. Hier müssen Kunden lediglich 120 Euro pro Stunde bezahlen – und damit rund 70 EUR weniger als beim Spitzenreiter in München. Auch in den folgenden Städten kann man vergleichsweise günstig auf seine Kosten kommen:
Und wie sieht es in der deutschen Hauptstadt aus? In Berlin ist käuflicher Sex mit durchschnittlich 141,96 EUR ebenfalls vergleichsweise günstig. Damit landet die Stadt der Sünde in unserem Ranking im unteren Tabellendrittel – nämlich auf Platz 59 / 84.
Der große Sex-Preisvergleich nach BundesländernEin Blick in die Deutschlandkarte zeigt: Im Süden der Republik ist Sex mit einer Sexarbeiterin besonders kostspielig, im Nordosten vergleichsweise günstig.
Laut Statistischem Bundesamt waren Ende 2021 rund 23.700 Menschen offiziell in der Sexarbeit tätig. Klar ist aber auch: Die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher liegen. Schätzungen zufolge sollen in Deutschland mehr als 200.000 Menschen in der Sexarbeit tätig sein – als Escort-Lady, Domina, als Hobbyhure vor der Webcam, als Erotik-Model oder als erotische Masseurin verdienen sie sich ihren Lebensunterhalt.
Grafiken: Erobella
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